Speaker 1: ARD Polizeieinsätze bei Fußballspielen, die Clubs dürfen an den Kosten beteiligt werden.
Speaker 2: Bedroht, beleidigt, bespuckt. Können Bodycams, Krankenhauspersonal bei dem Problem helfen?
Speaker 1: Und von A bis E, von grün bis rot, was der Nutri-Score über Lebensmittel aussagt.
Speaker 3: 15 Minuten, der Tagesschau-Podcast am Morgen.
Speaker 2: Hallo und guten Morgen. 15 Tage ist dieses neue Jahr schon alt. Willkommen an diesem Mittwoch. Wir sind Uli Spinnerath und Magdalena Bienert.
Speaker 1: Guten Morgen und wir steigen heute mal mit einer richtig guten Nachricht ein. Prinzessin Kate hat auf Instagram veröffentlicht, dass sie den Krebs besiegt hat. Wir hätten uns nicht mehr wünschen können, schreibt sie.
Speaker 2: Genau, sie hat nämlich das Krankenhaus in Chelsea in London besucht, wo sie während ihrer Chemotherapie behandelt wurde. Und sie ist das erste Mal durch den Vordereingang gegangen. Sonst ist sie immer hinten rum rein, damit man sie nicht erkennt. Und sie wollte Danke sagen, sich mit anderen Patienten austauschen. Und schöne Mutmach-Geschichte, finde ich. Gerade so, wenn es um Krebs geht, hört man doch gerne mal einen schönen Ausgang.
Speaker 1: Genau, das ist eine schöne Geschichte. Ganz anderes Thema. Magda, ich habe eine Frage. Du warst, glaube ich, noch nicht so oft in einem Fußballstadion ein Spiel gucken, oder? Wie ich dich einschätze.
Speaker 2: Hey. Tatsächlich zum Spiel gucken nicht. Ich war öfter, glaube ich, im Olympiastadion in Berlin zu einem Konzert als zu einem Fußballspiel.
Speaker 1: Okay, habe ich mir gedacht. Ich war zuletzt beim Pokalspiel von Gladbach in Frankfurt. Aber da möchte ich eigentlich gar nicht drüber reden. Es war nämlich das letzte Pokalspiel für Gladbach. Die Saison verloren, ausgeschieden. Naja, darum geht es aber auch nicht, sondern um Polizeieinsätze bei Fußballspielen. Weil wer mal ins Stadion geht, der weiß, dass da immer viel Polizei am Start ist. Mit Hundertschaften und mit Pferdestaffeln. Und manchmal eben auch noch ein bisschen mehr, wenn es sogenannte Hochrisikospiele sind. Damit sich die Fans eben nicht auf die Mappe hauen können, wenn die sich begegnen.
Speaker 2: Auf die Mappe. Schön gesagt. Und das Bundesverfassungsgericht hat jetzt entschieden, die Bundesländer dürfen Fußballclubs an den Kosten für diese Polizeieinsätze beteiligen. Also die können ihnen dann die Rechnung schicken. Weil ja eigentlich zahlen ja letztendlich wir als Steuerzahler diese Einsätze. Und wenn es aber über den üblichen Personalbedarf hinausgeht, soll sich das in Zukunft ändern. Wir haben uns dazu mal in Dortmund auf der Straße umgehört.
Speaker 4: An sich finde ich das gut. Weil ich sage mal so, der Verein verdient ja Geld damit. Und warum muss der Steuerzahler immer alles bezahlen?
Speaker 5: Also ich finde es grundsätzlich richtig. Ich würde es vielleicht anteilig machen. Denn es profitiert ja auch die ganze Kommune, die ganze Umgebung profitiert auch davon. Von der Leistung des Fußballvereins. Von daher wäre es anteilig für mich schon gut.
Speaker 6: Ja, ich finde es gut. Die haben ja auch den Profit davon, die Vereine. Können sie auch mal ein bisschen Geld dafür lassen für die Öffentlichkeit. Das war eindeutig, würde ich sagen.
Speaker 1: Man muss natürlich dazu sagen, wie viele Hochrisikospiele es gibt, hängt ja auch immer davon ab, wer gerade in welcher Liga spielt. Also Schalke zum Beispiel ist gerade nicht in der ersten Liga. Deshalb gibt es schon mal nicht das Aufeinandertreffen mit Dortmund. Köln ist auch in der zweiten Liga. Da trifft Köln also auch nicht auf Leverkusen oder Gladbach. Was auch immer Hochrisikospiele wären. Also da ist gerade ein bisschen weniger Brisanz vorhanden, als vielleicht schon mal in früheren Jahren.
Speaker 2: Ja und bei dieser Klage ging es um ein Spiel, ist auch schon länger her, zwischen Bremen und Hamburg in Bremen. 2015 war das. Und das Bundesland Bremen hatte damals der DFL, also der Deutschen Fußballliga, wo die ganzen Vereine ja zusammengeschlossen sind, eine Rechnung geschickt in Höhe von 425.000 Euro. Mittlerweile geht es aber um mehr als drei Millionen Euro, weil Bremen seitdem immer wieder Rechnungen geschickt hat.
Speaker 1: Ja, dieser Rechtsstreit ergeht auch schon ein paar Jahre. Das Bundesverwaltungsgericht hat Bremen schon mal Recht gegeben. Daraufhin hat die DFL dann Verfassungsbeschwerde eingelegt und gesagt, Sicherheit ist ureigene Aufgabe der Polizei. Aber das Verfassungsgericht sieht das jetzt eben auch anders. So wie das Verwaltungsgericht. Nämlich zusätzliche Polizeikosten dürfen auf die Vereine umgelegt werden.
Speaker 2: Und da kommt wirklich einiges zusammen jede Saison. Also die Mehrarbeit für die Polizei belief sich letzte Saison auf etwa über 1200 Vollzeitstellen. Die gibt es natürlich nicht extra. Was bedeutet, die Polizisten, die da sind, machen unglaublich viele Überstunden.
Speaker 1: Und wer Polizisten kennt, so wie ich, der weiß das auch. Vor allem die in der Hundertschaft, die sind jedes Wochenende im Einsatz bei Spielen oder dann auch mal bei Demos. Die müssen immer wieder ran. Und abfeiern können sie die Überstunden auch nicht. Dafür ist keine Zeit. Also heißt das, am Ende müssen diese Überstunden noch bezahlt werden.
Speaker 2: Ja, das Urteil des Bundesverfassungsgerichts bedeutet erstmal nur, dass die Bundesländer die Vereine beteiligen dürfen. Ob sie das dann auch machen, ist noch nicht ganz klar. Beziehungsweise wird sicherlich auch unterschiedlich gehandhabt. Also Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, das Saarland und Hamburg sagen, ja, können wir uns auch durchaus vorstellen. Berlin und Mecklenburg aber sagen, nee, wir machen das nicht. Und Bayern zum Beispiel will erstmal mit den Vereinen reden.
Speaker 1: Ja, und die Frage ist ja auch, wenn die Vereine für die Polizeieinsätze zahlen müssen, dann machen die das ja vermutlich nicht einfach so, sondern sie legen das dann am Ende auf die Fans um. Und dann wird also mein Ticket auch teurer. Das vermutet auch Thomas Kässen. Er ist Sprecher der Fanvertretung Unsere Kurve.
Speaker 7: Diese sind aber schon jetzt eigentlich viel zu hoch. Das heißt, mehr geht da gar nicht. Und wenn man doch exorbitant mehr draufschlägt, muss man sagen, ist die Fankultur, ist das Stadionerlebnis, wie wir es heute kennen, in der Zukunft mindestens stark bedroht.
Speaker 1: Mal gucken, wie sich das entwickelt. Magda, eigentlich müssen wir mal zusammen ins Stadion. Ja, ja. Hertha oder Union?
Speaker 2: Du, das ist, wenn du wüsstest, in welchem Bezirk ich wohne, würdest du mir diese Frage nicht stellen. Wo wohne ich in Berlin? In Charlottenburg. Charlottenburg, genau. Da weiß, glaube ich, auch jeder und jede, dass ich nicht bis nach Köpenick fahre. Ja, sag jetzt, ich kenn mich nicht so aus. Aber ein Olympiastadion ist natürlich in Charlottenburg. Das ist Hertha, dann suche ich mein Spiel raus.
Speaker 1: In diesem Bezirk ist alles blau-weiß.
Speaker 3: Unsere Kurznachrichten.
Speaker 1: Die Bundeswehr soll in Zukunft Drohnen abschießen dürfen, die über Militärgelände fliegen. Die Bundesregierung will das in einem neuen Gesetz erlauben, noch vor der Bundestagswahl. Zumindest dann, wenn Menschenleben oder die Sicherheit einer kritischen Anlage gefährdet sind. Bislang dürfen Drohnen nur abgedrängt oder Warnschüsse abgegeben werden. Die Drohnen sind im Militärgelände gesichtet worden. Oft wird Russland dahinter vermutet. Ob sich für das neue Gesetz im Bundestag eine Mehrheit findet,
Speaker 2: ist aber noch unklar. Südkoreas suspendierter Präsident Jun ist verhaftet worden. Vorher hatten Ermittler mehrmals vergeblich versucht, ihn festzunehmen. Seine Sicherheitskräfte haben das immer verhindert. Im Dezember hatte Jun als Präsident für kurze Zeit das Kriegsrecht in Südkorea ausgerufen und das Land damit in eine Regierungskrise gestürzt.
Speaker 1: Die deutsche Finanzaufsicht Bafin schaltet heute eine Website frei, die es leichter machen soll, Girokonten zu vergleichen. Auf dem Portal sollen die Kosten und Leistungen aller Girokonten für Privatleute übersichtlich nachzulesen sein. Also Kontogebühren, Kosten für Kreditkarte oder auch Dispo-Zinsen, wenn das Konto überzogen ist. Das sind alles Infos, die da ab heute online zu finden sind. Und die Seite soll für mehr Transparenz bei der Kontoauswahl sorgen. Wir haben ja letztes Jahr im Podcast auch schon mal über das Thema Gewalt gegen Klinikpersonal gesprochen. Heute stellen wir euch Maßnahmen vor, die vielleicht einen besseren Schutz versprechen für Menschen. Unter anderem in den Rettungsstellen, den Notaufnahmen. Weil Zahlen zeigen, es gibt immer mehr Gewalttaten in deutschen Krankenhäusern.
Speaker 2: Laut einer Umfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft aus dem letzten Jahr haben 73% der Krankenhäuser gesagt, dass die Gewalt in ihren Häusern in den letzten 5 Jahren zugenommen hat. Besonders in Notaufnahmen kommt es zu körperlichen Übergriffen. Wir erinnern uns an den Fall in Essen bei dir in Nordrhein-Westfalen. Da sind ja vor kurzem 6 Klinikmitarbeitende verletzt worden, nachdem eine Ärztin den Angehörigen eines verstorbenen Patienten mitgeteilt hat, dass dieser tot ist. Ja, ich erinnere mich.
Speaker 1: Ein Krankenhaus in Dortmund will jetzt sogar Bodycams einsetzen, um das Personal besser zu schützen. Die Kameras, die das medizinische Personal dann am Körper tragen, sollen am Ende deeskalierend wirken. Das sagt der Arbeitsdirektor vom Klinikum Dortmund, Michael Kötzing. Die Bodycams sind grundsätzlich aus,
Speaker 8: sondern sie werden nur in einem eskalierenden Fall eingeschaltet. Und ich muss meinem Gegenüber auch klar anzeigen, ab jetzt wird aufgenommen.
Speaker 2: Also die Hoffnung ist natürlich, dass diese Aufnahme dazu führt, dass sich ein Angreifer beruhigt. Laut der Datenschutzbeauftragten in Nordrhein-Westfalen sind die Bodycams auch wirklich nur in so einem Fall erlaubt, also anlassbezogen. Man darf jetzt nicht dauerhaft Videoaufnahmen laufen lassen, weil ja sonst auch Unbeteiligte gefilmt würden.
Speaker 1: Das Ganze ist auch erst mal nur ein Pilotprojekt. Nach einer Testphase will das Klinikum in Dortmund dann mal gucken, was die Bodycams so gebracht haben.
Speaker 2: Ja, in Berlin wählt man einen anderen Weg. Da gibt es schon Selbstverteidigungskurse für Mitarbeitende. Genauso wie in Heilbronn in Baden-Württemberg oder auch in Leverkusen in Nordrhein-Westfalen. Und einfach, weil wirklich Gewalt in Kliniken und auch in Arztpraxen längst keine Einzelfälle mehr sind. Die Unfallchirurgin Judith Gahl aus einer Klinik in Bremen beschreibt ihre Erfahrungen aus dem Alltag so. Ich bin mittlerweile über 20 Jahre in diesem Beruf tätig.
Speaker 9: Und von Schubsen festhalten bis hin zu Spucken ist auch immer gern genommen. Das ist alles schon passiert. Das Schlimmste, was ich zumindest mitbekommen habe, sind eben solche Handgreifigkeiten, dass es zu echten Verletzungen bei ärztlichen Kollegen kam. Und es gibt auch Kolleginnen und Kollegen sowohl in der Ärzteschaft als auch Pflege, die dann ihren Beruf entweder in den Arbeitsplatz wechseln oder ganz aufhören.
Speaker 1: Und das finde ich dann immer sehr bedauerlich. Viele Kliniken setzen inzwischen auch auf Maßnahmen wie z.B. nächtliche Sicherheitsdienste oder auch Deeskalationstrainings in der Notaufnahme. In Ludwigsburg, in Baden-Württemberg gibt es z.B. auch ehrenamtliche Notaufnahmebegleiter. Da geht es dann v.a. um die emotionale Unterstützung von Patienten und deren Angehörigen, damit die sich in Ausnahmesituationen nicht alleine gelassen fühlen,
Speaker 2: Und Verbände aus dem Gesundheitswesen fordern, dass auch die Strafen für Übergriffe auf medizinisches Personal erhöht werden. Ähnlich wie das auch schon bei Angriffen auf Polizei und Rettungskräfte ist. Ansonsten, so warnt z.B. die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, könnte der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen noch mal weiter zunehmen.
Speaker 1: Und die Unfallchirurgin Judith Gahl aus Bremen, die wir gerade schon gehört haben, will aber trotz dieser ganzen unschönen Erfahrungen im Klinikalltag ihren Job weitermachen.
Speaker 9: Das sind Ausnahmesituationen für beide Seiten. Es ärgert mich, dass es eben so weit kommt. Aber es mindert in keinem Fall die Motivation,
Speaker 10: hier weiterzuarbeiten.
Speaker 1: Ich habe neulich mal eine Tüte Pommes im Tiefkühlfach gefunden. So ganz unten lag die, war schon angebrochen. Schon so mit Eis drauf. Genau, aber da denke ich mir, ist ja nicht so schlimm. Habe ich mir geschnappt und in den Ofen geschmissen. Habe ich ewig davor nicht mehr gemacht. Das ist immer noch geil. Kann man überhaupt nicht anders sagen. Müsste man eigentlich auch viel öfter machen. Das ist auch schon so ne Kindheitserinnerung, oder?
Speaker 2: Ja, voll. Vor allem nach so ner Frühschicht. Auch super. Ich habe meine ersten Pommeserinnerungen, TK-Pommes zumindest, glaube ich erst als Teenager. Ehrlich gesagt, ich kann mich nicht erinnern, ob es in der DDR Tiefkühlpommes gab. Ach Gott. Ihr hattet es nicht leicht. Nee, wir hatten ja nichts. Hat natürlich gar nicht dazu geführt, dass ich Pommes nicht mag. Ich liebe sie auch. Manchmal auch gerne in der fancy Süßkartoffel-Variante. Die werden halt im Ofen immer nur ein bisschen matschig.
Speaker 1: Ja, stimmt. Aber das ist bei Ofenpommes immer so, gehört auch zur Wahrheit, frittiert sind sie immer besser. Man könnte ja eigentlich auch annehmen, dass sie gesund sind, wenn sie nicht frittiert sind. Das sind ja Kartoffeln. Sonst nur vielleicht ein bisschen Salz am Ende. Könnte man nämlich auch meinen, wenn man im Supermarkt mal auf die Packung guckt, weil da sieht man dann manchmal ein grünes Label, diesen Nutri-Score. Da steht dann A oder B auf den Pommes.
Speaker 2: Genau. Und Pommes können auch das grüne A haben, wenn hochwertige Fette fürs Frittieren benutzt wurden und diese sogenannten ungesättigten Fettsäuren dadurch reduziert sind. Das macht jetzt Pommes nicht super gesund. Aber im Vergleich zu anderen Pommes sind sie dann eben etwas besser. Und tatsächlich geht es auch nur darum bei diesem Nutri-Score.
Speaker 1: Ja, der vergleicht nämlich immer nur Lebensmittel aus einer Produktkategorie. Also die Pizza Margherita kann durchaus ein A haben, aber nicht, weil sie gesund ist, sondern weil sie etwas besser ist als die Pizza mit vier Käsesorten drauf. Ja, Ernährungsmediziner Volker Manns
Speaker 2: erklärt das zum Beispiel am Beispiel Kartoffelpuffer. Du meinst Reibekuchen, oder?
Speaker 1: Heißt das bei euch Kartoffelpuffer? Ist das das Gleiche wie Reibekuchen wahrscheinlich?
Speaker 2: Ich glaube schon. Er und ich, wir meinen Kartoffelpuffer.
Speaker 11: Na gut. Was natürlich zu Buche schlägt, ist Obst, Gemüse, haben wir hier Kartoffeln, Eiweiß und Ballaststoff. Und das ist auch in Kartoffeln enthalten. Und deswegen rutscht diese Kartoffelpuffer rutschen auf B. Was nicht berücksichtigt wird, wird die Zubereitung. Das heißt Kartoffelpuffer werden häufig auch in Öl und Fett gebraten. Und das müsste ich ehrlicherweise dazurechnen. Und dann würde es schon ruckzuck Richtung C
Speaker 2: oder auch D rutschen. Der Nutri-Score gilt tatsächlich auch immer nur für eine 100-Gramm-Portion. Das war mir so auch nicht klar. Weil man isst ja dann doch meistens ein bisschen mehr als 100 Gramm, auch gerade was Pommes angeht.
Speaker 1: Eigentlich immer, genau. Dieses System kann aber auch sinnvoll sein, muss man schon sagen, wenn wir mal von den typischen Produkten weggehen, wo es eher um ungesund oder sehr ungesund geht. Was im Übrigen ja auch manchmal einfach egal ist, weil es darum geht, dass es einfach nur lecker schmeckt. Sinn macht der Nutri-Score zum Beispiel bei Müsli. Da kann man schon ganz gut erkennen, ob es wirklich gesund ist oder ob es vielleicht eins ist, wo nachgezuckert wurde. Also bei manchen Produkten gibt es ja auch wirklich große Unterschiede.
Speaker 2: Und der Nutri-Score ist ja auch gar nicht verpflichtend. Also Unternehmen können selbst entscheiden, ob sie den auf die Packung
Speaker 1: drucken oder nicht. Also ich gucke sowieso nicht darauf, ehrlich gesagt.
Speaker 2: Doch, ich gucke da schon. Und wenn da viel Grün in meinem Einkaufswagen liegt, denke ich natürlich, cool. Es fühlt sich zumindest gesünder an, als es dann am Ende wahrscheinlich meistens ist.
Speaker 10: So, und wir haben mit Fußball angefangen
Speaker 2: und wir enden mit Handball. Heute geht es nämlich los mit dem ersten Spiel der Deutschen bei der Handball-WM. Gegen Polen geht es los. Und die deutsche Nationalmannschaft hat ja bei Olympia die Silbermedaille geholt. Und jetzt wollen sie natürlich mehr, sagt Spieler Marco Grigic. Wenn du mich fragst, was mein Ziel ist,
Speaker 12: dann natürlich kann man gerne sagen, dass Viertelfinale und Halbfinale schön ist. Aber ich glaube, ich habe im Sommer in Hennef auch gesagt, dass ich gerne Olympiasieger werden möchte. Und deswegen sage ich auch gerne, dass ich jetzt auch Weltmeister werden möchte.
Speaker 1: So, drunter machen wir es nicht. Das ist eine gute Einstellung. Wenn ihr euch für Handball interessiert oder Lust habt auf das erste große Sport-Event des Jahres, also außerhalb des Wintersports natürlich, dann empfehlen wir euch den neuen Sportschau-Podcast Handball auf die 1. Der scheint zur WM täglich in der ARD-Audiothek auf sportschau.de und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.
Speaker 2: Und wir, wir hören uns hier morgen wieder. An dieser Stelle. Macht es gut durch diesen Tag. Tschö.
Speaker 3: Ciao.
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