Speaker 1: Herzlich willkommen bei der Ghostwriting-Agentur G-Writers. In diesem Video schauen wir uns einmal das Promotionsprogramm für Manager an, den sogenannten DBA, den Doctor of Business Administration. Zunächst einmal ein paar allgemeine Informationen. Grundsätzlich ist das der höchste Titel der angelsächsischen Management-Ausbildung und kommt im Niveau dem deutschen Doktortitel gleich. Das Promotionsthema muss dementsprechend genau wie auch bei dem deutschen Doktortitel eine konkrete wirtschaftliche Problemlösung sein in diesem Fall und eine Forschungslücke schließen. Was viele nicht wissen ist, dass der DBA kein eigenständiges deutsches Studienprogramm hat und dementsprechend auch bei der Anmeldung an deutschen Universitäten und Hochschulen immer in Kooperation mit einer Hochschule in Großbritannien durchzuführen ist. Das Ganze bringt natürlich mit sich, dass sie nicht nur am deutschen Standort ihre Arbeiten ableisten müssen, sondern teilweise eben auch mehrfach im Jahr nach UK reisen müssen, um dort Vorträge zu halten, nach Hausarbeiten vorzustellen und Seminare zu besuchen. Je nach Hochschule ist das natürlich alles immer etwas anders gewichtet. Mal müssen sie mehr im Ausland sein, mal weniger. Wir empfehlen natürlich, sich da auch im Voraus zu informieren. Ein weiterer Punkt, der vielen angehenden Promovierenden in diesem Bereich unklar ist, ist, dass es hier mit sehr, sehr hohen Studiengebühren zu tun haben. 50.000 Euro sind das im Schnitt umgerechnet, je nach Hochschule in Deutschland oder ob sie es vielleicht auch direkt an einer Hochschule in Großbritannien machen, können diese Studiengebühren natürlich variieren, sind aber in der Regel um diesen Bereich zu erwarten. Weiterhin ist der DBA natürlich eine hervorragende Basis für die weitere Karriere, gerade wenn sie in höhere Managementpositionen aufsteigen möchten, empfiehlt es sich, den DBA zu machen. Auch da kommt es je nachdem auf das Unternehmen an, wo sie tätig sind, was dort gefordert wird, aber in der Regel haben sie natürlich mit einem DBA hervorragende berufliche Aufstiegschancen. So viel zu den allgemeinen Informationen und zur Motivation, einen DBA anzugehen. Was muss ich jetzt machen, um diesen auch abzuschließen? Natürlich brauche ich im Voraus erstmal einen Abschluss auf zweiter Bologna-Ebene, also einen ordentlichen Master, der auch anerkannt ist, um das DBA-Programm überhaupt anzugehen. Ich muss ein Exposé erstellen, was sich mit einer bestimmten Forschungsfrage beschäftigt und auf dieser Basis eben auch einen Doktorvater finden. Daraufhin habe ich dann ein zweijähriges, in der Regel zweijähriges Promotionsprogramm mit diversen Modulen, mit diversen Hausarbeiten, die zu schreiben sind, mit Vorträgen, die ich ableisten muss. Und wie gesagt, das Ganze eben teilweise im Inland, teilweise im Ausland. Also ich habe es hier mit einem wirklich umfangreichen Programm zu tun, was ich eben abhalten muss, bevor ich dann final die forschungsorientierte Dissertation erstelle und entsprechend auch verteidige. Das heißt, wir sehen anhand all dieser Informationen, dass der DBA relativ aufwendig ist. Er bringt eine Menge Vorteile mit sich, gerade in der beruflichen Weiterentwicklung. Allerdings handelt es sich hier natürlich auch in der Regel immer um einen Kraftakt, gerade wenn man berufsbegleitend das Ganze hinter sich bringen möchte. Und deswegen haben wir hier auch wirklich eine sehr, sehr hohe Abbruchquote von zwei Dritteln der Studenten, der Promovierenden, die im Laufe des Promotionsprogrammes sich auch wieder von dem Ganzen verabschieden. Wir empfehlen daher im Voraus schon eine Promotionsberatung oder, falls sie schon mittendrin sind im DBA, dass sie sich durch einen entsprechenden Doktorarbeit-Ghostwriter unter die Arme greifen lassen und gegebenenfalls, falls es an der einen oder anderen Stelle hakt, Textteile abgeben, sich eine ordentliche Mustervorlage erstellen lassen, mit der sie dann auch weiterkommen und vielleicht auch die eine oder andere Schreibplukate lösen. Als kleine Randinformation. In Deutschland sind diese Titel natürlich vollumfänglich anerkannt. Alle Doktortitel aus dem Ausland. Hauptsache ist natürlich, dass die aus der EU kommen oder aus dem europäischen Währungsraum. Ansonsten hat man da mit sehr, sehr viel Papierkram zu tun und ist vielleicht im Voraus etwas unsicher, ob die anerkannt werden. Das allerdings nur als Randinformation. Dazu kriegen sie auch Infos von ihrer Hochschule. Falls sie von uns weitere Infos haben möchten, wie sie sich unter die Arme greifen lassen können oder was in ihrem Fall Sinn macht, wo eine Forschungslücke ist, die es zu schließen gilt aus themenverwandten Bereichen, die sie bereits betrachtet haben, dann kontaktieren sie uns einfach gerne, entweder per Telefon oder schriftlich. Wir freuen uns über jede Anfrage.