Speaker 1: Untersuchungsausschuss Atomausstieg. Ist ein Comeback der Atomkraft realistisch?
Speaker 2: Wo wir leben, was wir einkaufen, wie Apps unser Leben ausspionieren.
Speaker 1: Und wir reden über gefährliche Ewigkeitschemikalien, wo sie überall drinstecken und worauf wir achten können.
Speaker 3: 15 Minuten, der Tagesschau-Podcast am Morgen.
Speaker 2: Heute ist Donnerstag, der 16. Januar. Wir sind Uli Spinnrath und Magdalena Bienert. Und wir können auch heute wieder mit einer guten Nachricht starten, nämlich Israel und die Hamas haben sich auf eine Waffenruhe geeinigt. Und die sieht vor, dass sich die israelische Armee aus dem Gazastreifen zurückzieht und die Hamas im Gegenzug israelische Geiseln freilässt. Und dann später soll wohl auch wieder über eine dauerhafte Waffenruhe und auch über den Wiederaufbau Gazas verhandelt werden.
Speaker 1: Und ausgehandelt haben dieses Abkommen Katar, die USA und Ägypten. Die beiden Kriegsparteien selbst haben nicht miteinander gesprochen, aber trotzdem erst mal schweigen die Waffen. Und das ist eine sehr gute Nachricht für viele Menschen in der Region und natürlich auch für die Stabilität im Nahen Osten.
Speaker 2: Genau. Und jetzt kommt ein harter Break. Wir müssen über Atomkraft reden, und zwar in Deutschland. Hier bei uns gibt es ja keine aktiven Atomkraftwerke mehr. Politisch ist das schon lange umstritten. Und deshalb gibt es auch einen sogenannten Parlamentarischen Untersuchungsausschuss im Bundestag dazu. Und da müssen heute sogar der Wirtschaftsminister Robert Habeck und der Bundeskanzler Olaf Scholz aussagen. So ein bisschen ist das wie vor Gericht.
Speaker 1: Aber wir gehen mal der Reihe nach. Das Ganze ist ein bisschen kompliziert. Also wir erinnern uns ja, den endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie, den hat Angela Merkel mit ihrer Regierung beschlossen. Eigentlich sollten die Meiler weiterlaufen. Dann ist aber diese Katastrophe von Fukushima passiert. Und dann hat Merkel gesagt, okay, jetzt reizt die Dinger, werden schrittweise abgeschaltet.
Speaker 2: Ja, aber als dann Anfang 2022 der Krieg von Russland gegen die Ukraine losgegangen ist, hat Putin uns ja auch den Gashahn abgedreht. Und deshalb hat die Ampelregierung unter Olaf Scholz, die ja damals gerade erst frisch im Amt war, nochmal überlegt, ob man nicht doch noch vielleicht Atomkraftwerke braucht, um die Stromversorgung in Deutschland sicherzustellen. Bei drei sind sowieso noch gelaufen. Das waren nämlich die drei letzten.
Speaker 1: Ja, und darüber gab es Streit in der Regierung, wie so oft. Und am Ende hat der Kanzler ein Machtwort gesprochen, dass die letzten drei Meiler zwar etwas länger am Netz bleiben, aber trotzdem auch abgeschaltet werden. Und genau das ist jetzt der Punkt in diesem Untersuchungsausschuss. Die Frage ist, ob die Regierung wirklich ergebnisoffen geprüft hat, ob die Meiler noch gebraucht werden.
Speaker 2: Ja, es soll sowohl im Wirtschafts- als auch im Umweltministerium Bedenken gegeben haben, dass diese Abschaltung sinnvoll ist. Aber diese Bedenken sollen von den jeweiligen Ministern intern weggewischt worden sein, quasi aus grüner Ideologie. Das sagen zumindest die Unionsparteien CDU und CSU, die diesen Untersuchungsausschuss wollten.
Speaker 1: Man muss auch dazu sagen, dass das Thema Atomkraft jetzt im Wahlkampf zur Bundestagswahl auch wieder eine Rolle spielt, weil sich einige Parteien die Option immer noch offenhalten wollen oder sogar explizit zurück zur Atomkraft wollen. Und die Frage ist ja, kann dieser Untersuchungsausschuss irgendetwas ändern an dieser getroffenen Entscheidung? Also am Ausstieg aus der Atomkraft?
Speaker 2: Nee, nicht direkt. Also das ist die Antwort. Aber was schon so ist, dadurch wird die Diskussion natürlich wieder angeheizt. Experten sagen, dass eine Rückkehr technisch sowieso gar nicht so einfach wäre. Man kann Atomkraftwerke nicht einfach so auf Knopfdruck wieder anschalten. Da muss man erst mal Brennstäbe bestellen. Man braucht auch Genehmigungsverfahren und Sicherheitschecks. Und das dauert wohl alles Jahre. Und finanziell würde sich das wohl auch kaum lohnen.
Speaker 1: Aber tatsächlich, abgesehen davon kann es nötig sein, auch das sagen Experten, weil man Backups braucht. Also wenn nicht genug Energie aus Wind und Sonne kommt, also solange diese erneuerbaren Energien noch nicht weiter ausgebaut worden sind, vor allem Speicherkapazitäten für den Strom, bräuchte man die vielleicht als Backups. Also entweder müsste man Gaskohle oder Atomkraftwerke wieder an den Start bringen oder Strom aus dem Ausland importieren, meinen die Experten.
Speaker 2: Ja, über Atomkraft wird in Deutschland schon sehr lange gestritten. Und es geht jetzt eben weiter, weil es unterschiedliche Meinungen darüber gibt, ob wir sie brauchen oder nicht. Und letztlich wird das eine politische Entscheidung sein.
Speaker 1: Ja, und der Untersuchungsausschuss hebt das Thema jetzt eben noch mal auf eine große Bühne, wo alle Parteien im Wahlkampf ihre Position deutlich machen können. Aber direkte Konsequenzen für Robert Habeck oder Olaf Scholz wird es nicht geben. Das können wir auch ganz klar sagen.
Speaker 3: Unsere Kurznachrichten.
Speaker 1: Knapp vier Wochen nach dem Anschlag auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt besucht Bundespräsident Steinmeier heute Magdeburg. Er will an einer Gedenkveranstaltung teilnehmen und außerdem mit Hilfs- und Einsatzkräften sprechen.
Speaker 2: Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat in seiner Abschiedsrede davor gewarnt, dass die Demokratie in den USA bedroht sein könnte. Es sei gefährlich, wenn zu viel Macht in den Händen einiger, weniger extrem reicher Menschen liege. Am Montag wird Donald Trump als neuer US-Präsident vereidigt.
Speaker 1: Wir haben die Handball-WM gestern schon kurz erwähnt und können heute vermelden, die deutschen Handballer haben ihr erstes Spiel gewonnen. Endstand gegen Polen 35 zu 28. Und Gegner am zweiten Gruppenspiel ist dann morgen Abend die Schweiz.
Speaker 2: Die Inflation in Deutschland hält sich hartnäckiger als erhofft. Im Dezember gab es mit 2,6 Prozent die zweithöchste Teuerungsrate des vergangenen Jahres. Vor allem für Dienstleistungen und Lebensmittel mussten wir Verbraucher mehr zahlen.
Speaker 1: Jetzt kommen wir zu einem Thema, ich verdränge das ehrlich gesagt ganz gerne, obwohl ich natürlich weiß, dass ich hier und damit meine Daten quasi bezahle, wenn ich irgendwelche Online-Tools oder Apps kostenlos benutze. Aber Recherchen der Kollegen des Bayerischen Rundfunks zusammen mit Netzpolitik.org und auch internationalen Journalisten machen aktuell noch mal deutlich, wow, das ist eine große Nummer, was da passiert.
Speaker 2: Größer als gedacht. Wetterchecken, klar gebrauchte Möbel oder irgendwas anderes kaufen in der Nachbarschaft oder in der Stadt. Zu den meistgenutzten Apps in Deutschland gehören WetterOnline, Flightradar24, Kleinanzeigen, FocusOnline. Drei von vier muss ich mich auch schuldig bekennen, benutze ich auch. Aber diese neue Recherche hat jetzt gezeigt, dass Standortdaten von diesen Apps auf internationalen Datenmarktplätzen gehandelt werden.
Speaker 1: Ja, so passt auf. Wir sprechen hier wirklich von fast 40.000 Apps, sowohl für Apple als auch für Android-Geräte. Und aus allen Apps, kann man so sagen, lassen sich auf jeden Fall ungefähre Standorte von Nutzerinnen und Nutzern ableiten. Und bei einigen Apps geht es um präzise Standorte. Also, wo wohne ich und wo arbeite ich? Das können die haargenau feststellen.
Speaker 2: Ja, und das Recherche-Team hat an konkreten Fällen deutlich gemacht, was Datenhändler alles so rausfinden konnten. Vor allem durch die Kombination mit anderen Datensätzen. Also, wenn jemand beispielsweise, jetzt wie ich, WetterOnline und WhatsApp benutzt und dann noch bei Tinder angemeldet ist, okay, das ist nicht der Fall, und Candy Crush spielt, dann ist das eine Kombination, die für uns gar nicht so gut sein könnte.
Speaker 1: Nee, also dieses Beispiel bezieht sich auf einen Mann aus der Nähe von Regensburg. Und nur anhand seiner benutzten Apps ließ sich herausfinden, sein genauer Wohnort, nicht nur das, er lebt in einem Einfamilienhaus, man sieht seine Einkäufe im Supermarkt, in Möbelhäusern, auch Arztbesuche und Apothekengänge und, ja, Name und Beruf ließen sich auch ganz easy herausfinden, ohne vom Schreibtisch aufzustehen.
Speaker 2: Ja, der Mann hat den Kollegen von BR und Netzpolitik.org dann am Telefon auch bestätigt, dass alle Daten echt sind. Er benutzt das in den Daten hinterlegte Smartphone-Modell. Und auch die Wetter-App von WetterOnline und auch die besuchten Orte haben gestimmt.
Speaker 1: Aber nicht nur das, es ist ja kein Einzelfall. Es gibt noch eine Frau aus Niederbayern. Durch die Kombination ihrer Datensätze, die dem Rechercheteam vorlagen, konnten die auch ihren genauen Wohnort rausfinden. Und auch so private Details wie, auch sie lebt in einem Einfamilienhaus, besuchte ein nahegelegenes Krankenhaus und eine Spezialklinik. Und aus deren Besuch könnte man dann sogar Rückschlüsse auf sensible Gesundheitsdaten ziehen. Auch diese Frau wurde angerufen und sie bestätigte, ja, die Daten sind alle echt. Und auch sie benutzte WetterOnline. Und solche Beispiele gibt es zu Hunderttausenden und zwar weltweit.
Speaker 2: Vor allem sind diese Daten aus Apps, die personalisierte Werbung schalten. In den Datenschutzbestimmungen von WetterOnline zum Beispiel sind mehr als 800 Firmen gelistet, mit denen das Unternehmen Daten über seine Nutzenden teilt.
Speaker 1: Ja, wir klicken das ja irgendwann alles mal an. Ja, aber man liest es nicht. Da ganz unten dieses Kleingedruckte. Jeder klickt es einfach weg, genau. Und dann lässt sich aber wirklich Monate später noch nachweisen, wann wir wo gewesen sind.
Speaker 2: So, und die große Frage ist ja also, wie schützen wir uns denn davor, dass die Standortdaten von uns erhoben und gespeichert werden? Am einfachsten natürlich, indem man verhindert, dass die weiterverkauft werden, indem man das gar nicht erst zulässt, dass die Apps diese Daten auf unserem Handy sammeln können. Also anders als Textnachrichten oder Fotos, die wir ja ganz bewusst erstellen, sammeln viele Apps im Hintergrund die Standortdaten. Dabei brauchen die diesen Ort eigentlich gar nicht unbedingt selber für die Nutzung.
Speaker 1: Genau, und vor allem auch nicht, wenn wir diese Apps gerade gar nicht benutzen. Und sowohl auf Android-Geräten als auch auf iPhones kann man eigentlich ziemlich leicht festlegen, wann welche Apps auf unseren Standort zugreifen dürfen. Und ja, die Funktionsweise der Apps wird durch diese Änderungen eigentlich meistens nicht beeinträchtigt. Und ja, sollte eine App in Zukunft wieder Standortdaten für bestimmte Funktionen benötigen, Stichwort Wetter oder auch Standort teilen mit Freunden, dann wird die App erneut anfragen. Und man kann dann wirklich zu jedem Zeitpunkt neu entscheiden, ob sie auch nur für diesen Moment unseren Standort erfahren darf.
Speaker 2: Ja, es gibt auch Anti-Tracking-Funktionen fürs Handy. Wie das geht, verlinken wir euch nochmal in der Folgenbeschreibung. Genauso, wie ihr eure Standortdaten wirklich zuverlässig schützen könnt.
Speaker 1: So, und wir haben leider noch ein eher unangenehmes Thema mitgebracht heute, was uns alle betrifft, und zwar PFAS. P-What? P-What? PFAS ist die Abkürzung für per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen. Natürlich, wer kennt sie nicht? Man kann es auch kurz sagen, das sind Industriechemikalien, die sehr nützlich sein können, aber leider auch krank machen.
Speaker 2: Ich bin sehr froh, dass du das sagen musstest und nicht ich. Diese Chemikalien sind wasser-, fett- und schmutzabweisend und auch thermisch sehr stabil. Also zum Beispiel super nützlich für Outdoor-Jacken, die ich ganz gerne habe, aber auch für Teflonpfannen, die jeder von uns wahrscheinlich zu Hause hat, für Zahnseide oder zum Beispiel auch für Einwegbecher.
Speaker 1: Ja, aber die sind auch in Klebeetiketten, Pommes-Tüten, weil die fettabweisend sein sollen, Farben und Lacke, auch Teppiche können die enthalten. Und da wurde mir auch kurz ein bisschen Blass um die Nase, weil ich mir wirklich gerade einen schmutzabweisenden Teppich für die Küche gekauft habe. Du mit deinen Outdoor-Jacken, also vor diesem P-Fass gibt es tatsächlich auch rund 10.000 verschiedene. Und bei einigen ist bereits nachgewiesen, dass sie Krankheiten verursachen können. Und ja, das Doofe ist, es gibt leider keine Kennzeichnungspflicht für diese sogenannten Ewigkeitschemikalien.
Speaker 2: Genau, die sind nämlich biologisch auch nicht abbaubar und reichern sich in der Umwelt immer und immer weiter an. Einige von ihnen können auch Krankheiten verursachen wie Krebs, Leberschäden, Hormonstörungen, Schädigungen des Immunsystems, also jede Menge. Und der Chemiker Manfred Sandten hat uns gesagt. Wenn wir Blutproben untersuchen, zum Beispiel von Jugendlichen oder auch von Erwachsenen, wir finden eigentlich in jeder Probe P-Fass. Und das bedeutet, P-Fass sind überall.
Speaker 1: Hm, gruselig. P-Fass-Chemikalien sind sogar in Medizinprodukten sehr weit verbreitet, zum Beispiel in der Chirurgie und für Darmspiegelungen. Oder auch bei künstlichen Herzklappen. Da sorgen die dafür, dass diese Klappen reibungsfrei und langanhaltend funktionieren.
Speaker 2: Ja, Herzklappen kann man jetzt nicht unbedingt umgehen, wenn man sie benötigt. Aber es gibt ja zumindest bei uns im Alltag überall einige Sachen, auf die man achten kann, um Produkte ohne P-Fass zu kaufen. Es gibt auch Hersteller, die schon damit werben, dass die nicht enthalten sind, wenn man zum Beispiel Kleidung oder Schuhe kaufen will. Einige machen das ausdrücklich deutlich.
Speaker 1: Genau, laut der Verbraucherzentrale sind Hinweise nützlich wie entweder direkt frei von P-Fass oder auch frei von P-F-C und fluorfrei. Wohin Begriffe wie fleckgeschützt, wasser- und ölabweisend eher Hinweise darauf sein könnten, dass diese ollen Chemikalien verwendet wurden. Bei Kosmetik gibt es die zum Glück sehr, sehr selten. Dann würde aber P-T-F-E in der Liste der Inhaltsstoffe auftauchen. Aber wie gesagt, zum Glück eher selten.
Speaker 2: Umwelt- und Gesundheitsforscher halten ein umfassendes Verbot dieser Chemikalien für sinnvoll. Aber wie das immer so ist, viele Firmen kämpfen lobbymäßig hart dafür, dass die Chemikalien weiter benutzt werden können.
Speaker 1: Ja, wirklich, die haben echt eine richtige Lobby. 2023 hatte Deutschland gemeinsam mit 4 anderen Ländern schon mal vorgeschlagen, die ganze Gruppe der P-Fass deutlich einzuschränken oder zu beschränken sogar. Auch in Brüssel sind verschiedene Ausschüsse mit allen möglichen Produkten gerade befasst. Ja, bevor es diesen P-Fass an den Kragen geht, wird es leider wohl noch richtig lange dauern. Uff, das war wirklich eine Menge Holz heute in unserer Donnerstags-Folge. Boah, Kaffee. Ulli, ich brauche einen Kaffee.
Speaker 2: Warte, ich gucke mal kurz im Portemonnaie. Ich habe, glaube ich, ausnahmsweise, habe ich eigentlich nie, ich habe tatsächlich sogar ein bisschen Kleingeld, kann ich mir einen holen, unten beim Italiener. Aber jetzt kommt der Knaller, pass auf, ab heute gibt es eine neue zur Euromünze, kennst du die oder was? Natürlich nicht, aber ich habe es gelesen.
Speaker 1: Ach so, das ist die mit der, ja, das ist die mit der Saarschleife. Ja, genau. Ja, ja, ja, Saarschleife. Ich musste auch noch mal gucken, genau, aber das ist diese berühmte Kurve im Flussverlauf der Saar. Sieht ganz, ganz hübsch aus. Und die gibt es jetzt europaweit auf der 2-Euro-Münze.
Speaker 2: Ja, googelt das mal. Das Bild kennt man wahrscheinlich, diese Kurve der Saar. Ich habe das Geld noch, habe ich gerade schon gesagt. Diese Münze natürlich noch nicht. Die kommt ja jetzt erst in den Umlauf, aber dann wird sie hoffentlich auch den Weg zu mir finden. Erholt euch mal von der Nachrichtenlage, weil es, wie gesagt, eine Menge Holz versucht, einen guten Tag zu haben. Wir sind dann morgen wieder für euch da.
Speaker 1: Und dann fängt ja auch schon das Wochenende. Und wir freuen uns auf euch. Und auch wenn euch unser Podcast gefällt, dann lasst gerne mal hier und da 5 Sterne für uns da. Schreibt uns eine Bewertung, empfehlt uns weiter, dann freuen wir uns und wir hören uns morgen wieder.
Speaker 2: Tschö.
Speaker 3: 15 Minuten. Der Tagesschau-Podcast am Morgen kommt vom Westdeutschen Rundfunk.
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