Speaker 1: Die elektronische Patientenakte startet, was kann sie wirklich und welche Vor- und Nachteile hat sie?
Speaker 2: Kreuzfahrten boomen, warum schippern wir so gerne nem Riesendampfer übers Meer?
Speaker 1: Und Hass im Netz, wie können wir uns wehren?
Speaker 3: 15 Minuten, der Tagesschau-Podcast am Morgen.
Speaker 2: Und wir haben Dienstag, den 14. Januar und wir sind's wieder, Magdalena Bienert und Uli Spinnrath.
Speaker 1: Guten Morgen zusammen und weil heute der 14. ist, müssen wir über die elektronische Patientenakte reden, die morgen, nämlich am 15. offiziell startet, weil das heißt nämlich, dass man heute widersprechen sollte, wenn man nicht will, dass über mich als Patient oder Patientin eine elektronische Akte geführt wird.
Speaker 2: Genau, morgen geht's damit los, war ja auch ewig angekündigt, erstmal sind allerdings nur Modellregionen dran, Hamburg, Franken und Nordrhein-Westfalen nämlich und dann in den nächsten Monaten soll diese ePAR, so wird die elektronische Patientenakte ja abgekürzt, dann soll die überall an den Start gehen.
Speaker 1: Und was die für einen Zweck hat, das ist klar, es soll natürlich alles digitaler und damit auch einfacher werden, in der Akte werden Vorerkrankungen gespeichert, aber auch zum Beispiel, welche Medikamente man nimmt oder genommen hat und auch Untersuchungsergebnisse wie zum Beispiel die Bilder aus dem MRT und darauf kann dann jede Arztpraxis und jedes Krankenhaus zugreifen, wenn ich da hinkomme, damit die ein besseres Gesamtbild von meiner Krankengeschichte haben, um mich dann letztlich auch besser behandeln zu können, das ist das Argument.
Speaker 2: Christian Karajanidis ist Intensivmediziner aus Köln und der hat ein Beispiel parat.
Speaker 4: Das heißt, wir wissen, wenn ein berufsloser Mensch bei uns in Notaufnahme kommt, ach guck mal hier, da war ein Medikament im Vorfeld, was eine Nebenwirkung haben könnte oder der Patient, die Patientin hat eine Zuckererkrankung, die dazu führen kann, das wird auf jeden Fall Leben retten bei uns, weil wir viel, viel mehr wissen als im Moment.
Speaker 2: Übrigens können auch wir als Patientinnen und Patienten diese Daten in unseren Akten einsehen, das geht über die App meiner Krankenkasse, also ich weiß dann auch selber quasi Bescheid, was ist los bei mir, was habe ich mal genommen, was werde ich nehmen?
Speaker 1: Genau, aber kein Fortschritt ohne Proteste. Es gibt natürlich auch Vorbehalte gegen die EPA, nämlich was den Datenschutz angeht. Der Chaos Computer Club hat das System im Dezember gehackt und damit dann gezeigt, dass man theoretisch auf die Daten der Menschen zugreifen könnte. Der Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat danach versucht zu beruhigen, es gäbe, hat er zugegeben, noch kleine technische Probleme, die aber gelöst würden und die EPA würde auch erst dann an den Start gehen, wenn es definitiv kein Restrisiko mehr für den Hackerangriff gäbe.
Speaker 2: Jetzt geht es nicht nur um diese Gefahr durch Kriminelle, manche haben natürlich auch generellen Problemen damit, dass so viele Leute auf diese Daten zugreifen können, also von der Zahnarztpraxis über die medizinische Fußfläche bis zum Apotheker, also vielleicht sind da ja auch Infos, die man lieber nicht teilen möchte, psychische Probleme oder auch zum Beispiel sexuell übertragbare Krankheiten. Unklar ist nämlich, ob man den Zugriff nur für bestimmte Daten beschränken kann.
Speaker 1: Es gibt eine Umfrage von Januar und demnach finden fast 80 Prozent der Menschen die EPA sinnvoll, aber es gibt eben auch diese Sorgen, die wir gerade schon beschrieben haben. Der Chef der Bundesärztekammer sagt, er würde Patienten, die EPA stand jetzt noch nicht empfehlen und die Verbraucherzentrale sagt, wir Patienten müssen die Möglichkeit haben, ein Veto gegen ganz bestimmte Infos einlegen zu können, von denen wir eben nicht wollen, dass sie jeder einsehen kann.
Speaker 2: Ja und wenn ihr für euch die elektronische Patientenakte nicht wollt, dann müsst ihr da auch aktiv widersprechen, sonst wird sie automatisch für euch eingeführt, am besten eben noch heute, geht theoretisch auch noch später, wenn es sie dann schon gibt, dann werden auch alle bis dahin gespeicherten Daten gelöscht, also vielleicht mal bei der Krankenkasse nachfragen oder nachgucken in der App oder auf der Webseite, da steht dann, wie ihr widersprecht, das geht sowohl per Post, als auch bei der Krankenkasse vor Ort, als natürlich auch online.
Speaker 1: Im Nahen Osten gibt es einen neuen Vorschlag für eine Waffenruhe. Die Hamas soll drei Geiseln vom Terroranschlag auf Israel im Oktober 2023 freilassen und Israel im Gegenzug palästinensische Häftlinge. Die israelische Armee soll sich dann nach und nach aus dem Gazastreifen zurückziehen und dann soll es wieder Gespräche geben.
Speaker 2: Gestern haben wir ja hier auch über den Ausbruch der Maul-und-Klauen-Seuche bei mir in Brandenburg gesprochen und heute tagt ein nationaler Krisenstab, Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir leitet den, vor allem geht es um die Eindämmung der Seuche, neben Südkorea lässt auch Mexiko kein deutsches Schweinefleisch mehr ins Land.
Speaker 1: Papst Franziskus veröffentlicht seine Autobiografie, das hat es noch nie bei einem Papst gegeben, der noch lebt. Eigentlich wollte Franziskus, dass das Buch erst nach seinem Tod erscheint, aber das heilige Jahr 2025 und die Bedürfnisse unserer Zeit hätten ihn dazu bewegt, die Autobiografie jetzt schon rauszubringen, sagt er, hoffe, heißt das Buch und es sollen noch unbekannte Details aus dem Leben des Papstes drinstehen. Der war doch mal Türsteher, glaube ich, während seiner Studienzeit in einer Bar. Vielleicht sind das so Details, das wäre doch ganz interessant.
Speaker 2: So Leute und jetzt mal kurz bitte nicht erschrecken. Wir müssen über diese Kreuzfahrten sprechen. Hamburg hat neue Passagierrekordzahlen verzeichnet, auch immer mehr jüngere Menschen reizt das offenbar und wir gucken uns mal an, warum das so ist.
Speaker 1: Genau, 1,3 Millionen Menschen haben von Hamburg aus im letzten Jahr eine Kreuzfahrt gemacht, das sind so viele wie noch nie 100.000 mehr als im Vorjahr, weil klar von da aus kommt natürlich auch super weg Richtung Norwegen, Nordostsee. Das ist einfach ein guter Startpunkt Hamburg und deshalb ist Kreuzfahrttourismus für die Stadt auch mittlerweile ein echter Wirtschaftsfaktor. In diesem Jahr, voraussichtlich im April, wird sogar auch noch ein drittes Hafenterminal eröffnet, weil Kreuzfahrten haben sich inzwischen das ganze Jahr über etabliert, auch sogar jetzt im
Speaker 2: Winter, wenn es kalt ist. Dieser Markt hat sich von der Pandemie sehr schnell wieder erholt und wächst und wächst und am beliebtesten sind Kreuzfahrten bei Menschen aus den USA und hey, direkt dahinter liegt wirklich Deutschland auf Platz zwei als Herkunftsland der Passagiere. Ja, aber das Klischee von den
Speaker 1: reisenden Senioren auf dem Meer, das stimmt so auch nicht mehr. Das Durchschnittsalter von Passagieren lag 2023 bei 46 Jahren. Jeder dritte war sogar unter 40. Das heißt, Magda, du und ich, wir müssten dann so langsam auch mal was
Speaker 2: buchen. Ja, du überlegst mir, rein statistisch. Ja, es liegt wohl auch daran, dass Kreuzfahrttourismus immer flexibler wird, auch inzwischen mehr auf Abenteuer, auf Expedition angelegt ist, als so auf irgendwie den ganzen Tag rumhängen. Und Kreuzfahrtpassagier Dieter Jans findet vor allem das Programm auf Kreuzfahrtschiffen
Speaker 5: super. Das Schiff, das ist dann noch mal so ein Highlight, einfach fest. Man kriegt gar nicht so viel von der Welt draußen mit. Es gibt so viel drinnen zu erleben, angefangen von Shows, Wasserbahnen, irgendwelche Spiele mitmachen. Also man ist den ganzen Tag unterwegs. Man kriegt es von den Städten mit, aber hängt viel
Speaker 2: drinnen rum. Super. Tatsächlich ist auch das Preis-Leistungs-Verhältnis für manche ein Argument. Also gerade in Zeiten, wo die Preise für Flüge und Hotels angestiegen sind, ist wohl je nach Angebot die Kreuzfahrt tatsächlich noch eine günstigere Alternative. Redereien setzen inzwischen auch viel mehr wirklich gezielt auf Marketing bei jüngeren Menschen. Stars wie Robbie Williams werben zum Beispiel für Kreuzfahrten und auch Social Media spielt eine wichtige Rolle und das hat wohl insgesamt das Publikum verändert.
Speaker 1: Ja und all das, obwohl Kreuzfahrten ja auch teilweise immer noch sehr verpönt sind, weil diese riesigen Schiffe ja als schwimmende Umweltschweine gelten. Tourismusexperten glauben aber, dass durch diese jüngere Zielgruppe, die du gerade schon angesprochen hast, auch der Druck bei den Redereien wächst, in Sachen Nachhaltigkeit ein bisschen mehr zu tun.
Speaker 2: Ja, einige Redereien setzen zum Beispiel statt auf Schweröl, auf andere Antriebsarten wie Flüssiggas. Umweltschützer sagen aber auch, dabei entstehen auch immer noch zu viele
Speaker 1: schädliche Emissionen. Hamburg war auch vor einigen Jahren einer der ersten Häfen, der Landstrom angeboten hat. Das heißt, die Schiffe nutzen dann diesen Strom, der ein bisschen umweltfreundlicher ist, vom Land. Wenn sie im Hafen liegen, anstatt die ganze Zeit die Generatoren an Bord laufen zu lassen, damit das Strom entsteht, ist aber eher noch die Ausnahme, ehrlich gesagt. Und Passagieren wie Dieter Jans, den wir eben schon gehört haben, dem ist das ehrlich gesagt auch nicht ganz so wichtig mit
Speaker 5: der Umweltbilanz. Nein, es macht mir keinen Bedenken. Also man muss da immer auch, finde ich, so ein bisschen die Kirche im Dorf lassen. Wir gehen alle arbeiten, wir machen und tun. Wir wollen auch, also ich möchte was von meinem Leben auch haben.
Speaker 2: Das verbringt ja gerade ein Deck, so klingt das auf jeden Fall. Und mit dieser Meinung ist er auch nicht alleine. Abgesehen von der Umweltbilanz von Kreuzfahrtschiffen, kommen auch aus den Zielregionen ja aber immer wieder Kritiken an diese Art von Tourismus. Venedig, da haben wir ja auch schon viel drüber gesprochen, hat Kreuzfahrtschiffe im Stadtzentrum verboten, Amsterdam plant ähnliches und auch Dubrovnik hat schon die Zahl der Kreuzfahrtschiffe begrenzt.
Speaker 1: So und jetzt von schönen Urlaubszielen oder nicht so schönen Urlaubszielen zu richtig
Speaker 2: hässlichen Kommentaren im Internet. Ich wünsche dir eine Fehlgeburt. Also da fällt einem echt nicht mehr wirklich viel zu ein. Solche und auch andere schlimme Nachrichten hat Sophia Havertz bekommen. Sie ist die Frau von Fußball-Nationalspieler Kai Havertz, der spielt ja bei Arsenal in London. Und der simple Grund für solche und andere Nachrichten an sie war, ihr Mann hat einen Elfmeter versemmelt. Genau, das war am Sonntag beim
Speaker 1: englischen Pokalspiel Arsenal gegen Manchester United und das hat einige Fußballfans dazu veranlasst, seine schwangere Frau im Internet zu beleidigen und zu bedrohen. Sophia Havertz hat über eine halbe Million Follower und hat das dann öffentlich gemacht und auch Screenshots dazu gepackt und die veröffentlicht. Und wir reden unter anderem deshalb genauer
Speaker 2: über Hass im Netz und erklären auch, was man als betroffene Person tun kann oder auch, wie man als Außenstehende helfen kann. Denn eine Studie sagt, jede achte Person ist von
Speaker 6: Hass und Hetze im Netz betroffen. Ich erlebe das größtenteils auch über die sozialen Medien und ich finde das irgendwie komisch, weil es auch unter Beiträgen ist, wo eigentlich in keiner Weise das angebracht ist. Und auch vor allem unter Mädels ist das so ein extremes Ding, dass dann Leute sagen, ja okay, die ist fake. Irgendwelche Hate-Kommentare, meistens auch
Speaker 7: Neid, weil die selber solche Sachen nicht haben. Es ist amüsant auf der einen Seite, aber wenn man mal darüber nachdenkt, wenn einem das selber so geschrieben werden würde, ist schon nicht so schön tatsächlich. Hass und Desinformation haben in den letzten Jahren auch
Speaker 1: deutlich zugenommen. Die Studie zum Nutzungsverhalten kommt von der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur und auch von der gemeinnützigen Organisation HateAid. Die hilft Betroffenen von Hass im Netz. 3000 Internetnutzer und Nutzerinnen in Deutschland ab 16 Jahren sind in dieser Studie befragt worden und die Ergebnisse, die zeigen noch mal ganz deutlich, was da eigentlich
Speaker 2: los ist. Ja, also besonders junge Frauen sind in sozialen Netzwerken sexuellen Übergriffen ausgesetzt. Heißt, fast jede zweite Frau hat schon ungefragt Dickpics bekommen, also Bilder von Penissen. Und Menschen mit sichtbarem Migrationshintergrund und queere Menschen werden besonders häufig beleidigt und auch ihnen wird Gewalt angedroht. Und die Konsequenz ist dann,
Speaker 1: jeder und jede zweite schränkt deshalb auch seine Internetnutzung ein. Mehr als die Hälfte der Befragten bekennt sich aus Angst im Netz seltener zur eigenen politischen Meinung und formuliert auch Beiträge bewusst vorsichtiger. Das geht dann sogar bis hin zum Rückzug aus dem digitalen Raum. Judith Strieder berät bei der Organisation HateAid Betroffene. Es geht über körperliche
Speaker 8: Symptome und psychische Symptome. In ganz schlimmen Fällen haben die Personen vielleicht auch Suizidgedanken oder es geht bis zum Suizid oder posttraumatischer Belastungsstörung.
Speaker 2: Wir können tatsächlich auch was tun, wenn wir im Netz Hasskommentare bei anderen mitbekommen. Da geht es wie im echten Leben auch um Zivilcourage und um auch Beweissicherung. Also Screenshots machen zum Beispiel. Und da gibt es allerdings einiges zu beachten, damit die später auch rechts sicher sind. Wie das geht, verlinken wir euch in unserer Folgenbeschreibung.
Speaker 1: Und wichtig ist auch, sowas immer bei den Plattformen zu melden, weil es gibt auf EU-Ebene den sogenannten Digital Service Act. Der regelt, dass Hassrede und falsche Informationen sofort gelöscht werden müssen. Und eine Anzeige bei der Polizei ist auch immer sinnvoll.
Speaker 2: Geht ja inzwischen auch easy online. Und zum Beispiel wird eine digitale Bedrohung mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit einer Geldstrafe geahndet. Laut HateAid sind meist eher Geldstrafen fällig. Zum Beispiel 600 Euro für beleidigende und rassistische Privatnachrichten und 2500 Euro für den Begriff Arschloch oder auch einen Nazi-Vergleich.
Speaker 1: Gestern haben wir hier schon über die maroden Tonhallen und Sportplätze gesprochen, die es in ganz Deutschland gibt. Scheint tatsächlich ein Riesenproblem überall zu sein. Das zeigen auch eure Reaktionen auf das Thema. Unter anderem hat uns Kai-Sven Köster aus Mainz
Speaker 2: gehört und er weist uns darauf hin, dass nicht nur Sportvereine ein Problem damit haben, sondern auch Brauchtumsvereine. Er und seine Kaktusstreichler. Die fühlen sich da von ihrer Stadt nicht unterstützt. Die sind ein Musikzug und die müssen in einem kleinen, leicht feuchten Kellergewölbe in der Nachbarstadt Wiesbaden üben. Ja und mein Kumpel Michael, der hat mir auch eine
Speaker 1: Sprachnachricht geschickt. Der spielt Volleyball. In Mönchengladbach haben wir viele Jahre zusammen. Aber die Halle, wo die Jungs trainieren, die ist seit über einem Jahr gesperrt,
Speaker 9: weil irgendwas kaputt ist. Und wir hatten ja nur Glück, dass wir quasi eine Ausweichhalle bekommen haben. Ansonsten hätten wir jetzt seit über einem Jahr komplett auf eine Trainingseinheit
Speaker 2: verzichten müssen. Und Matthias Schmidt aus Berlin-Köpenick hat sich per WhatsApp bei uns gemeldet und blickt aus einer anderen Richtung auf das Thema. Er fragt sich nämlich, woher diese Anspruchshaltung kommt, dass der Staat für alle perfekte Sporteinrichtungen kostenlos
Speaker 10: vorrätig halten soll. Ich weiß nicht, warum ein Fußballverein derart subventioniert wird, dass die große Wiese immer gemäht wird, dass das Vereinshaus gebaut wird, die Dusche zur Verfügung gestellt wird, auf Trab gehalten wird, dass Platzwarte da sind, damit Mitglieder für acht Euro im Monat Fußball spielen können. Nebendran, der Tennisverein muss alles sich selbst finanzieren, braucht ein eigenes Klubhaus, einen Platzwart. Da sagt man, naja, zahlt das mal
Speaker 1: selbst. Ja, ganz so einfach ist es auch nicht, ehrlich gesagt. Da gibt es klare Unterschiede. Tennisplätze sind ja in Deutschland meistens keine öffentlichen Anlagen. Im Gegensatz zu vielen Bezirkssportanlagen, wo Fußball gespielt wird. Die werden dann auch von Schülern genutzt und da kann jeder drauf. Insofern ist das schon ein Riesenunterschied und natürlich bekommen auch Tennisvereine öffentliches Geld für ihre Anlagen, wenn sie es denn beantragen.
Speaker 2: Also es gibt viele Blickwinkel auf den bröckelnden Beton. Wir sagen auf jeden Fall danke für eure Einsichten und Ansichten. Genau und wenn ihr mögt, hören wir uns morgen wieder.
Speaker 1: Wir beide sind wieder für euch da. Macht's gut, tschüss. Auf Wiederhören.
Speaker 3: 15 Minuten. Der Tagesschau-Podcast am Morgen kommt vom Westdeutschen Rundfunk.
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