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Speaker 1: Herzlich willkommen zum G-Writer's Videoblog. G-Writer's ist eine professionelle Ghostwriter-Agentur mit dem Schwerpunkt auf das Schreiben wissenschaftlicher Texte. Das heutige Thema betrifft allerdings nicht das Schreiben an sich, sondern die Publikation und trägt deshalb den Titel Wissenschaftliche Publikation. Was sind die Voraussetzungen und was musst du darüber wissen? Grundsätzlich sind wissenschaftliche Publikationen ein enormer Beitrag zu eurer eigenen akademischen Laufbahn. Meistens ist die wissenschaftliche Publikation an sich die Visitenkarte eines jeden Forschers und je mehr publiziert wurde und in höherrängigen Zeitschriften, Artikeln oder wo auch immer, desto besser ist es natürlich für die Reputation des jeweiligen Forschers. Das Publizieren ist teilweise während der Promotion nicht nur möglich, sondern sogar nötig und führt später natürlich auch zu einer besseren Karriere in der Wissenschaft oder zur Professur bzw. trägt einen Beitrag zu eurer Professur. Und wie gesagt, es gibt Veröffentlichungen nicht nur in Zeitschriften, sondern auch bei Verlegen. Ihr könnt Bücher veröffentlichen, kleinere Artikel, Exzerpte. Gerade im Bereich der Medizin oder der Biochemie sind bestimmte Zeitschriften wirklich sehr, sehr beliebt zum Publizieren. Da kommen wir gleich noch weiter drauf zu, was da die Kriterien sind. Wichtig ist, es gilt trotzdem Qualität vor Quantität. Es ist also nicht die Vielzahl der Publikationen, sondern eben auch die Qualität der Publikationen und gerade der genutzten Medien, Verlege und Zeitschriften entscheidend. Der Zeitpunkt der ersten Publikation kann sogar schon im zum Beispiel Masterstudium sein. Das muss nicht unbedingt nur im Promotionsverfahren sein. Manche Studenten publizieren bereits, weil sie sich schon sicher sind, dass sie weiter forschen möchten und schon wissen, in welche Richtung sie gehen möchten. Wissenschaftliche Arbeiten, die sie vielleicht bereits geschrieben haben im Studium, können publiziert werden. Wenn also ihr auch ein Thema habt, was sehr, sehr interessant ist im wissenschaftlichen Diskurs, was vielleicht zu Diskussionen beiträgt, dann sprecht euch mit eurem Betreuer ab. Manchmal habt ihr auch jemanden dabei, der genauso ambitioniert ist wie ihr dann in diesem Fall und euch dabei wirklich unter die Arme greift, auch eure wissenschaftliche Arbeit zu publizieren, wenn sie denn dann auch die entsprechenden Kriterien erfüllt. Das Gleiche gilt natürlich für die Dissertation, die veröffentlicht wird oder werden kann und publiziert werden kann oder ihr könnt auch an sogenannten Gemeinschaftspublikationen teilhaben. Tipps für erfolgreiche Publikationen oder vielmehr auch für Publikationen, die euch im weiteren Verlauf eurer Karriere unter anderem als Forscher weiterbringen, sind, dass ihr die Vorlaufzeit natürlich beachtet. Manche Magazine haben sehr, sehr lange Vorlaufzeiten. Ihr müsst komplizierte Auswahlverfahren mit eurer Publikation durchgehen. Deswegen achtet auf die Vorlaufzeiten, plant damit, wenn ihr etwas publizieren müsst und nicht nur wollt. Schaut, dass ihr wirklich einen Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion leistet, dass das Thema also relevant und interessant ist. Wie gesagt, gerade in Artikel, in Magazinen, wo ihr einen Artikel platzieren möchtet, ist es wichtig, dass dies wirklich ein interessantes Thema ist. Bei Zeitschriften mit einem hohen Impact-Faktor ist es natürlich ganz, ganz wichtig, dass ihr einen interessanten Artikel habt, der auch konsistent visualisiert ist und der eben auch wirklich den Leser interessiert. Impact-Faktor habe ich gerade schon angesprochen. Wir haben vorhin schon erwähnt, dass es verschiedene Magazine gibt, die unterschiedlich hoch angesehen sind und eure Reputation dann durch die Publikation eben weiter stärken. Der Impact-Faktor wird beschrieben eben durch die Anzahl der Zitationen der jeweiligen Artikel aus den Magazinen. Das heißt, es gibt Magazine, die in wissenschaftlichen Arbeiten öfter genannt werden, haben dann natürlich einen höheren Impact-Faktor und das sind auch die, wo ihr eure Publikation im besten Fall platzieren möchtet. Wie gesagt, rechnet bei gerade diesen Zeitschriften mit einem hohen Impact-Faktor von auch wirklich langen Vorlaufzeiten. Ihr müsst dort ein sogenanntes Peer-Review-Verfahren in der Regel durchgehen, wo sich ein Gutachten-Team mit eurem Artikel beschäftigt. Das sind dann Menschen, die den ganzen Tag eigentlich nichts anderes tun, als Artikel zu beurteilen, zu schauen, sind diese erst mal überhaupt gut geschrieben, sind die inhaltlich relevant, sind die ordentlich visualisiert, passen die überhaupt zu der jeweiligen Zeitschrift oder dem Medium, wo es dann veröffentlicht wird. Und all dies solltet ihr natürlich auch bei eurer Publikation im Vorfeld schon beachten und euch entsprechend vorbereiten. Ich hoffe, ich konnte euch so einen kleinen Einblick geben, was die Kriterien einer erfolgreichen Publikation sind und wo euch das auch weiterbringt und freue mich, dass ihr wieder zugeschaut habt.
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