Nachrichten: Aschaffenburgs Vorfälle und KI-Initiativen
Dramatische Gewalt in Aschaffenburg ohne islamistisches Motiv und KI-Projekte in den USA prägen die Schlagzeilen. Politische und soziale Folgen diskutiert.
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tagesschau 2000 Uhr, 22.01.2025
Added on 01/27/2025
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Speaker 1: Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau.

Speaker 2: Heute im Studio Susanne Daubner. Einen schönen guten Abend, ich begrüße Sie zur Tagesschau. In Aschaffenburg hat es heute einen Messerangriff gegeben, zwei Menschen wurden getötet. Eines der Opfer ist ein Kleinkind. Der Angreifer ist nach Angaben der Polizei ein 28-jähriger Mann aus Afghanistan. Mit einem Küchenmesser hatte er eine Kindergartengruppe angegriffen. Ein 41-jähriger Passant wollte helfen und wurde ebenfalls getötet. Nach Angaben der bayerischen Behörden gibt es keinen Hinweis auf ein islamistisches Motiv. Die Tat ereignete sich im Schöntalpark in Aschaffenburg. Drei weitere Personen wurden teils schwer verletzt.

Speaker 3: Kerzen am Tatort. Am Nachmittag kommt Bayerns Innenminister Herrmann nach Aschaffenburg. Hier hatte der 28-jährige afghanische Tatverdächtige am Mittag mit einem Küchenmesser eine Kita-Gruppe angegriffen. Er verletzte einen 2-jährigen Jungen tödlich, ebenso einen 41-jährigen Passanten, der war zufällig vor Ort.

Speaker 4: Wir gehen gegenwärtig davon aus, dass dieser Mann zum Schutz der anderen Kinder mutig eingeschritten ist, sich gegen den Täter gewarnt hat und dann von diesem Täter selbst tödlich verletzt wurde.

Speaker 3: Schwer verletzt kamen ein 2-jähriges Kind, ein Mann und eine Frau ins Krankenhaus. Die Tat geschah gegen 11.45 Uhr. Großalarm in Aschaffenburg. Polizisten riegeln den Park Schöntal ab. Der Täter auf der Flucht. Kurz darauf wird er festgenommen. Erste Ermittlungen der Polizei ergeben, dass es wohl keine Hinweise auf eine islamistische Gesinnung gibt. Dafür verdichten sich die Informationen, dass der 28-jährige Asylbewerber seit Langem psychisch krank ist.

Speaker 4: Der Tatverdächtige ist in der Vergangenheit bereits mindestens dreimal wegen Gewalttaten aufgefallen. Er wurde jeweils zur psychiatrischen Behandlung eingewiesen und dann jeweils wieder entlassen.

Speaker 3: Hermann erklärte, der Tatverdächtige habe vor sieben Wochen seine freiwillige Ausreise nach Afghanistan angekündigt. Doch warum er blieb, ist unklar. Nach Angaben von Bayerns Gesundheitsministerin Gerlach sind die drei Schwerverletzten inzwischen außer Lebensgefahr.

Speaker 2: In Aschaffenburg spreche ich jetzt mit Barbara Ecke. Wie erleben Sie die Stadt heute Abend? Welche Eindrücke haben Sie?

Speaker 5: Mein erster Eindruck ist, dass die Aschaffenburgerinnen und Aschaffenburger einfach entsetzt sind, dass sowas in dieser durchaus beschaulichen Stadt überhaupt passieren kann. Hinter mir sieht man Kerzen, die angezündet wurden. Ich habe Kuscheltiere gesehen, die niedergelegt wurden. Es ist große Betroffenheit, aber im selben Atemzug hat es in der Oberstadt, die ist ungefähr ein, zwei Kilometer von hier, vom Tatort entfernt, bereits Kundgebungen gegeben, organisiert von der AfD und von der Gegenseite, getrennt von der Polizei. Also auf der einen Seite tiefe Trauer und Anteilnahme, auf der anderen Seite auch durchaus schon wieder eine Politisierung der Tat.

Speaker 2: Was wissen Sie über den Täter?

Speaker 5: Der Täter ist im Jahr 2022 nach Aschaffenburg gekommen. Es wurde ein ganz normales Asylverfahren aufgenommen. Er hat selbst Ende vergangenen Jahres angekündigt, dass er das Land selbstständig, Deutschland verlassen möchte und zurück in seine Heimat will. Offensichtlich hat er nicht, wie sich angekündigt, um die Papiere gekümmert, die er vonseiten Afghanistans brauchte, dass er immer noch hier war. Das ist tatsächlich Gegenstand der Ermittlungen. Innenminister Herrmann hat heute Mittag bei der Pressekonferenz auch nochmal gesagt, dass die Unterkunft des 28-Jährigen untersucht wurde, dass dort auch Tabletten gefunden wurden. Er befand sich in psychiatrischer Behandlung. Dass er noch nicht ausgereist ist, wird Gegenstand der Ermittlungen die nächsten Tage sein.

Speaker 2: Danke für diese Information, Barbara Ecke. Und wir gehen direkt nach Berlin in unser Hauptstadtstudio zu Matthias Deiß. Wie sind die politischen Reaktionen auf diesen Angriff? Was hören Sie?

Speaker 6: Ja, die Erschütterung, die ist auch hier in Berlin groß und zwar parteiübergreifend. Wie könnte es auch anders sein? Der Bundeskanzler spricht von einer Terrortat und hat diese mit scharfen Worten verurteilt. Er fordert Aufklärung von den Behörden, warum der Täter noch in Deutschland ist und will sich am Abend mit der Bundesinnenministerin und den Sicherheitsbehörden treffen. Aus den gewonnenen Erkenntnissen müssten dann sofort Konsequenzen gezogen werden. Damit weckt Scholz Erwartungen. Die ergeben sich natürlich aus dieser Tat selbst, aber eben auch aus dem politischen Druck der Mitbewerber im laufenden Wahlkampf. Sarah Wagenknecht hat ihm eine Mitverantwortung zugeschrieben, weil die Bundesregierung zu wenig unternommen habe. Unions-Kanzlerkandidat Merz verspricht, wir werden Recht und Ordnung wiederherstellen. Und die AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel, die fordert Rückführungen im großen Ausmaß.

Speaker 2: Matthias Deiß, vielen Dank nach Berlin. Weitere Informationen zu diesem Thema gibt es gleich im Anschluss an diese Sendung bei Tagesschau24. Die meisten deutschen Parteien sind sich einig über weitere Hilfen für die Ukraine im russischen Angriffskrieg. Doch jetzt wird über die Finanzierung zusätzlicher Waffenlieferungen gestritten. Es geht um drei Milliarden Euro. Bundeskanzler Scholz lehnt das Hilfspaket nicht ab. Er besteht aber darauf, dass es über neue Schulden bezahlt wird. Union, FDP und Grüne sind für eine außerplanmäßige Ausgabe im Bundeshaushalt, ohne die Gegenfinanzierung zu benennen.

Speaker 7: Mitten im Wahlkampf streitet die noch amtierende Regierung ums Geld. Es geht um zusätzliche drei Milliarden Euro an Ukraine-Hilfen. Kanzler Scholz will dafür zusätzliche Schulden aufnehmen, meint, dass nicht bei Rentnern dafür gekürzt werden dürfe.

Speaker 8: Im Augenblick wird mit größter Intensität, großer Umsicht das deutsche Volk belogen. Von wem? Von allen, die sich darum bemühen, eine Frage auszuklammern. Wie bezahlen wir es?

Speaker 7: Wer lügt im Streit über die Ukraine-Hilfe? Der Haushalt für 2024 ist nun abgeschlossen, so das Finanzministerium. Für 2025 blieben noch Lücken und eine Reserve von 10 Milliarden Euro. Die sei aber nicht angefasst worden. Wirtschaftsminister Habeck, zurzeit beim Weltwirtschaftsforum in Davos, findet, dass noch Geld da ist.

Speaker 9: Deswegen ist die Abwägung jetzt nicht so sehr eine haushalterische, sondern die Frage, wollen wir pragmatisch unterstützen in Zeiten der Not? Und ich glaube, das können wir tun, das können wir uns leisten.

Speaker 7: Auch Unions-Kanzlerkandidat Merz schaltet sich ein und kritisiert Scholz.

Speaker 10: Er verliert die Nerven und er verliert den Überblick. Sein Verteidigungsminister könnte ihm sagen, dass aus dem Vollzug des Bundeshaushaltes 2024 über vier Milliarden bei der Bundeswehr nicht ausgegeben worden sind. Dafür könnte man leichterhand die Systeme nachbestellen und beschaffen, die die Ukraine jetzt für die Luftabwehr braucht.

Speaker 7: Unterstützung dafür von FDP-Spitzenkandidat Lindner.

Speaker 11: Es ist beschämend, dass Olaf Scholz die Rentnerinnen und Rentner in Deutschland gegen die Menschen in der Ukraine ausspielen will. Das beschädigt auch Deutschlands Reputation in der Welt.

Speaker 7: Der Ton im Wahlkampf verschärft sich. Streitpunkt wieder die Ukraine-Hilfen. Hinter den Kulissen wird gerungen, die Zeit ist knapp, denn kommende Woche muss es eine Lösung geben. Denn dann soll Finanzminister Cookies im Haushaltsausschuss des Bundestages erklären, wie die Ukraine unterstützt werden kann.

Speaker 2: US-Präsident Trump hat ein großes Infrastrukturvorhaben für künstliche Intelligenz angekündigt, das Projekt Stargate. Drei große Technologieunternehmen wollen es finanzieren. Binnen vier Jahren sollen 500 Milliarden US-Dollar in den Ausbau künstlicher Intelligenz fließen. Künstliche Intelligenz, kurz KI, bezeichnet die Fähigkeit von Maschinen zusätzlich zu ihrer enormen Rechenleistung, menschliches Können zu imitieren, etwa lernen oder planen.

Speaker 12: Was ist KI? Wir fragen sie am Computer selbst und erfahren, so neu ist die gar nicht. Schon in den 60er Jahren gibt es erste Versuche mit einem frühen Chatbot namens ELISA. 50 Jahre später dann. KI besiegt einen Profi in Go, einem hochkomplexen Brettspiel. Und dann der Durchbruch. Ende 2022 der problemlose Plausch mit einem Chatbot. Autos fahren mit KI. Gesichter werden erkannt. Doch wie funktioniert das? Unser Gehirn ist das Vorbild. Statt Nervenzellen gibt es sogenannte künstliche neuronale Netze und die kann man trainieren, zum Beispiel mit Röntgenbildern. Das System lernt Strukturen und Muster zu erkennen. Je mehr Bilder, je mehr Wiederholungen, desto genauer das Ergebnis. So können Krankheiten erkannt werden. Aber eben auch Sprache, Bilder und Musik kann KI erkennen und neu entstehen lassen.

Speaker 1: Es ist ein weiterer Triumphzug für Donald Trump. Bei seiner Amtseinführung waren alle Tech-Bosse zugegen. An Tag zwei trifft er die entscheidenden Unternehmer im Bereich KI. Wir kündigen hier das größte KI-Infrastrukturprojekt der Geschichte an. Und das alles findet hier in Amerika statt. Hier sehen Sie die wichtigsten Männer mit Talent und Geld. Diese Weltmarktführer der Technologieentwicklung bilden zusammen Stargate. Die Chefs des japanischen Softbank-Konzerns von US-Softwarehersteller Oracle und OpenAI, dem Erfinder von JetCPT, wollen in den kommenden vier Jahren bis zu 500 Milliarden US-Dollar investieren, vor allem in Texas. Geplant ist der Bau großer Rechenzentren. Dort, rund um die Hauptstadt Austin, sollen mehr als 100.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Der Lone Star State ist besonders steuerfreundlich und deshalb attraktiv. An der Wall Street, an der Börse heute Feierstimmung. Allerdings gibt es auch schon Zweifel an der finanziellen Machbarkeit des Vorhabens und Kritik. Die USA sind sehr daran interessiert, den KI-Wettbewerb auf der ganzen Welt zu gewinnen. Aber ohne die entsprechenden Leitplanken ist das ein sehr riskantes Unterfangen. Wir kennen das Problem aus dem Bereich der sozialen Medien. Wir wissen, dass Regulierung notwendig wäre. Doch parallel dazu hob Trump eine Verordnung seines Vorgängers Biden zur Regulierung von künstlicher Intelligenz auf. Damit fallen die staatlichen Richtlinien für Entwicklungen im Bereich künstlicher Intelligenz weg. Der Markt soll sich selbst regulieren. Kritiker und KI-Experten warnen. Doch für Donald Trump zählen die Bilder und die Schlagzeilen. Ob die beteiligten Firmen überhaupt die angekündigten Investitionen von 500 Milliarden US-Dollar aufbringen können, ist fraglich.

Speaker 2: Die ersten Versuche mit künstlicher Intelligenz liegen schon Jahrzehnte zurück. Inzwischen hat die Technologie Einzug in viele Bereiche unseres Alltags gehalten, etwa über Sprachassistenten in unseren Handys. Und in manchen Fällen hilft KI sogar dabei, Leben zu retten.

Speaker 13: Ein Mensch wird beim Schwimmen bewusstlos. Damit schnellstmöglich Hilfe kommt, kriegen Bademeister in diesem Kölner Hallenbad nun Unterstützung von künstlicher Intelligenz. Kameras registrieren, wenn sich eine Person im Wasser eine längere Zeit nicht bewegt hat und schlagen Alarm. Die Bademeister sind überzeugt.

Speaker 14: Wir müssen jetzt erstmal gucken, wie das System funktioniert und wirklich alles läuft in den ersten Wochen. Aber bisher können wir schon mal sagen, von dem, was wir haben, erkennt das System wirklich sehr frühzeitig auch Fälle an, die man ernst nehmen sollte.

Speaker 13: Auch Wirtschaftsunternehmen nutzen KI. Der Landmaschinenhersteller Claas bietet Landwirten eine KI-basierte App an, die ihnen helfen soll, ihre Maschinen optimal einzustellen und so mehr Ertrag zu erwirtschaften. Doch insgesamt gibt es in Deutschland beim Einsatz von KI noch Luft nach oben. Weniger als 25 Prozent der Unternehmen hierzulande benutzen KI-Anwendungen, zeigt eine Auswertung des wirtschaftsnahen Instituts der deutschen Wirtschaft. Das Problem, es fehle in Deutschland an Personal, das sich mit KI-Entwicklung auskennt. Und es fehle an Rechtssicherheit. Zwar hat die EU im vergangenen Jahr das weltweit erste KI-Gesetz beschlossen, um die Risiken der künstlichen Intelligenz zu minimieren. Doch es hapere an der Umsetzung.

Speaker 15: Hier bedarf es eben ganz konkreten Hilfsstellungen, also Checklisten oder aber auch Rechtsberatung, damit Unternehmen besser einschätzen können, ist jetzt meine KI tatsächlich eine KI mit niedrigem Risiko oder ist es ein hohes Risiko.

Speaker 13: Denn am Ende kostet die Entwicklung von KI auch Geld. Rund 50.000 Euro waren es bei der ertrinkenden Erkennung in Köln. Menschen erkennen die Kameras übrigens nicht, nur ihre Schemen.

Speaker 2: Wenn es schnell gehen soll mit dem Essen, sieht das auch schon mal so aus. Burger verpackt in einer Papiertüte, das Getränk in einem Pappbecher. Dabei fällt viel Verpackungsmüll an. Die Stadt Tübingen hat deshalb vor drei Jahren eine Steuer auf Einwegverpackungen eingeführt. Und diese ist auch zulässig. Das hat nun das Bundesverfassungsgericht entschieden.

Speaker 16: Ob Burgerschachtel oder Pizzakarton, Essensverpackungen hinterlassen oft eine lange Müllspur. Die Stadt Tübingen erhebt darum seit 2022 eine Verpackungssteuer. Für Essen vor Ort oder zum Mitnehmen zahlt der Anbieter je 50 Cent für verkaufte Einwegverpackungen wie Pizzakartons oder Kaffeebecher. Und Einweggeschirr, etwa Pommesschalen oder Einwegteller. 20 Cent für Einwegbesteck oder andere Hilfsmittel wie Strohhalme oder Eislöffel. Die Betreiberin einer örtlichen McDonalds-Filiale klagte dagegen. Argument, eine Gemeinde dürfe so eine Steuer gar nicht erheben. Doch, entschied das Bundesverfassungsgericht. Es handele sich hier um eine zulässige örtliche Verbrauchssteuer. Ihr Zweck sei der Anreiz, verstärkt auf Mehrweg zu setzen, so die Richterinnen und Richter. Die Steuer verletze auch nicht die Grundrechte der Unternehmen. Der Tübinger Oberbürgermeister fühlt sich bestätigt.

Speaker 17: Ich bin sehr froh. Ich halte es für einen Sieg für Umweltschutz, für kommunale Selbstverwaltung und für Sauberkeit in der Stadt.

Speaker 16: McDonalds Deutschland bedauert den Beschluss. So eine Steuer bedeute überbordende Bürokratie und zusätzliche finanzielle Belastung. Doch das Tübinger Modell könnte nun Vorbild für Kommunen deutschlandweit werden.

Speaker 18: Nach meiner Einschätzung wird es in einigen Städten und Gemeinden sicherlich Überlegungen geben, ob man sich dem Beispiel von Tübingen anschließen wird. Viele Kommunen haben auf diese Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts gewartet.

Speaker 16: Für Tübingen jedenfalls besteht nun Klarheit. Die Verpackungssteuer bleibt.

Speaker 2: Gut ein halbes Jahr war Nuri Sahin Trainer von Borussia Dortmund. Jetzt hat ihn der Fußball-Bundesligist entlassen. Der BVB ist in der Bundesliga auf Platz 10 abgerutscht. In der Champions League verlor der Klub gestern gegen Bologna. Übergangsweise soll U19-Trainer Maik Tullberg die Mannschaft betreuen. Und nun die Wettervorhersage für morgen, Donnerstag, den 23. Januar.

Speaker 19: Tiefsorgen von Westen her für wechselhaftes und mildes Wetter. Heute Nacht breitet sich von Westen über die Mitte bis in den Norden Regen aus. Auf den noch gefrorenen Böden kann es glatt werden. Morgen zieht der Regen weiter über die Osthälfte, zum Teil mit Schnee vermischt. Nach Westen hin ist es meist trocken, bevor gegen Abend neuer Regen aufkommt. In der Nacht Tiefstwerte von 5 bis minus 5 Grad. Morgen werden im Fichtelgebirge 0, am Oberrhein 9 Grad erreicht. Am Freitag im Norden und Westen oft stark bewölkt und gebietsweise Regen, nach Südosten hin teilweise freundlich. Auch am Samstag, vor allem im Westen, dichte Wolken und etwas Regen, am Sonntag in der Osthälfte. Dann wird es von Westen her freundlicher.

Speaker 2: Um 22.15 Uhr begrüßt Sie Helge Fuß zu den Tagesthemen. Darin berichten wir weiter über den Messeangriff von Aschaffenburg und fragen einen Experten, wie groß das Problem psychischer Erkrankungen bei Geflüchteten ist. Und wir zeigen die Neuauflage des wohl berühmtesten Geflüchtetenbezuges der Welt, der Graf von Monte Cristo. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend.

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