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Speaker 1: Herzlich willkommen beim G-Writers Videoblog. G-Writers ist eine professionelle Ghostwriter-Agentur mit dem Schwerpunkt auf die Erstellung wissenschaftlicher Texte. Heute haben wir in unserem Video das Thema Literaturquellen in wissenschaftlichen Arbeiten richtig zitieren. Wie zitiere ich also richtig? Es gibt zwei sehr sehr verbreitete Zitierformen. Das ist einmal der deutsche Zitierstil, also in Fußnoten, und einmal der Zitierstil nach Harvard oder der APA-Stil, wo im Text zitiert wird. Wir gehen darauf gleich nochmal etwas genauer ein. Dazu ist allerdings noch zu wissen, dass es noch zwei Arten von Zitationen gibt, nämlich einmal das direkte Zitat und einmal das indirekte Zitat. Bei dem direkten Zitat handelt es sich um eine direkte Übernahme einer Textstelle. Das Ganze passiert in Anführungszeichen. Es wird das wortwörtliche Zitat mit übernommen, inklusive aller möglichen Rechtschreibfehler, die vielleicht sogar schon vorher enthalten waren. Diese werden also nicht korrigiert, sondern direkt mit übernommen. Beim indirekten Zitat handelt es sich um die Ideen anderer, allerdings in den eigenen Worten. Das heißt, ihr zitiert nicht mit Anführungsstrichen, sondern ihr zitiert mit euren eigenen Worten und macht dies danach im Text kenntlich, entweder, wie gesagt, mit Fußnoten oder nach Harvard-Stil oder APA-Stil im Text. In Fußnoten benötigt ihr dann diese Abkürzung für Vergleich, VGL-Punkt, verwendet dies also bei dem indirekten Zitat. Seid aber vorsichtig bei wörtlichen Übernahmen, zitiert also richtig, denn ansonsten kann ein Zitat als Plagiat interpretiert werden, was natürlich für eure Arbeit fatal wäre. Falls ihr euch unsicher seid, ob ihr richtig zitiert habt, dann lasst vielleicht eine Plagiatsprüfung durchführen oder noch mal eine andere Person drüber schauen. Das Ganze haben wir für euch natürlich auch noch einmal veranschaulicht und euch gegenüber gestellt in dieser Tabelle. Einmal das direkte und das indirekte Zitat und dann jeweils im deutschen Stil, im Harvard-Stil oder eben im APA-Stil. Wie bereits erwähnt, beim direkten Zitat im Fußnoten-Stil habt ihr hier oben dann ein Zitat in Fußnoten angegeben, Fußnote dran und dann unter dem Text, Achtung, kein Vergleich angeben beim direkten Zitat, sondern nur beim indirekten Zitat. Dann geht es weiter mit dem Verfasser, dem Titel des Werkes, Ausgabe, Ort und eben Verlag, das Ja und die Seitenzahl. Solltet ihr euch dabei unsicher sein, wie ihr das Ganze richtig zitiert, habt ihr auch in der Regel einen Leitfaden von eurer Hochschule zum richtigen Zitieren zur Hand und schlagt da eben noch einmal nach. Beim indirekten Zitat, wie gerade angemerkt, starten wir mit Vergleich, abgekürzt VGL. Im Text haben wir dann das Ganze in eigenen Worten formuliert, in diesem Fall mit der ABC-Analyse können Produktionsteile in Kategorien eingeteilt werden. Das Ganze stand so nicht in der angegebenen Quelle, sondern ist nun mit eigenen Worten formuliert worden. Vergleich, dann eben der Verfasser, das Werk, Ausgabe, Ort, Verlag sowie Jahreszahl und die Seitenzahl. Das Ganze noch mal für den Harvard-Stil. Hier wird im Text einfach direkt zitiert mit Anführungsstrichen und dann eben in Klammern einfach nur der Verfasser, das Ja mit Doppelpunkt und dann eben die Seitenzahl angegeben oder bei der indirekten Zitierweise eben direkt der Name des Verfassers angegeben, in diesem Fall Weber, Schlussfolger das und dann eben der folgende Teil mit eigenen Worten zitiert, aber in Klammern hinter Weber direkt schon das Erscheinungsjahr und die Seitenzahl angegeben. Analog dazu im APA-Stil sieht das Ganze ähnlich aus, eben nur mit dem Unterschied, dass man hier nicht den Doppelpunkt benutzt, sondern alles mit Kommata getrennt wird. Falls ihr euch dazu unsicher sein solltet, ob das jetzt mit Doppelpunkt, mit Kommata oder wie auch immer richtig zitiert werden muss, schaut wie gesagt noch mal im Leitfaden eurer Hochschule nach. Grundsätzlich kann euch bei all dem G-Writers natürlich auch weiterhelfen, denn ein akademischer Ghostwriter ist ein Experte auch für eben die richtige Zitierweise. Dementsprechend können wir euch unterstützen in Form von Korrektoraten, von Lektoraten oder eben von einem Coaching durch einen Experten zum richtigen Zitieren in eurer wissenschaftlichen Arbeit. Ich hoffe, ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen und freue mich, dass ihr auch diesmal wieder mit dabei wart.
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