Supermarkt-Apps, Holocaust-Erziehung und Immunsystem stärken
Erkunden Sie die Einsparungen durch Supermarkt-Apps, kindgerechte Gespräche über den Holocaust und Strategien zur Stärkung des Immunsystems in der Erkältungszeit.
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Sparen mit Supermarkt-Apps Holocaust-Gedenktag Wie wir uns gegen Erkältung schützen
Added on 01/27/2025
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Speaker 1: Supermarkt-Apps, wie viel sparen wir damit wirklich?

Speaker 2: Holocaust-Gedenktag, wann und wie rede ich mit meinen Kindern über die Verbrechen der Nazis?

Speaker 1: Und Erkältungszeit, wie kann ich mein Immunsystem stärken und was bringen Nahrungsergänzungsmittel?

Speaker 3: Heute ist Montag, der 27.

Speaker 2: Januar und da sind wir zum ersten Mal für euch am Start, Tanja Hausstetter und Philipp Lacomi. Wir sind das neue Host-Team, mit mir aus NRW, aus Hilden bei Düsseldorf.

Speaker 1: Und ich sage Hallo aus Leipzig.

Speaker 2: Und ab jetzt sind wir regelmäßig für euch da und freuen uns total darauf, auch auf den Austausch. Wir sind gespannt.

Speaker 1: Schönen guten Morgen erstmal. Guten Morgen auch von mir.

Speaker 2: Rewe, Lidl, Netto und Co. fast alle großen Supermärkte und Drogerien in Deutschland haben mittlerweile Apps. Und die versprechen vor allem eins, wir sollen mit ihnen sparen können. Das klingt natürlich erstmal ziemlich verlockend.

Speaker 4: Klar wird man davon verleitet, also es ist schon, wenn es dann nochmal günstiger ist, sowieso schon im Angebot und dann durch die App nochmal günstiger, dann nimmt man es halt doch mit. Auch wenn man es vielleicht noch nicht gebraucht hätte, nimmt man es halt schon mal mit.

Speaker 1: Ja, wie der Frau geht es wahrscheinlich vielen von uns. Plötzlich hat man mehr Sachen im Einkaufskorb als geplant, weil die Rabattprozente halt so einladend sind. Wir wollen jetzt hier mal drauf schauen, ob wir mit den Apps denn tatsächlich so viel sparen und wo vielleicht auch der Haken daran sein könnte.

Speaker 2: Also erstmal ist die Antwort auf die Frage, ob wir sparen können. Ja, können wir. Da gibt es eine Untersuchung dazu, bei der 100.000 Kassenbons untersucht wurden. Oft sind das aber tatsächlich nur so ganz kleine Centbeträge. Ganz interessant ist, dass da auch noch nach den unterschiedlichen Supermärkten aufgeschlüsselt wurde. Aber da lag tatsächlich Lidl vorne bei der Ersparnis, da konnte man im Schnitt 3,5 Prozent sparen.

Speaker 1: Auch wenn man jetzt nicht überall so viel sparen kann, sind diese Apps doch ziemlich verbreitet. Über die Hälfte der Deutschen haben so eine App auf dem Smartphone, meistens sogar mehrere gleichzeitig. Und die beliebteste ist die Lidl-App.

Speaker 2: Die habe ich auch, kam mir nämlich immer so vor, als ob ich da tatsächlich Rabatte bekomme. Aber überprüft habe ich das tatsächlich nie.

Speaker 1: Ja, folgendes ist dann auch für dich wichtig. Etwa die Hälfte aller Kunden kauft wegen der Rabatt-Apps mehr oder zumindest häufiger ein. Wir haben die Frau vorhin schon gehört, die das auch bei sich selbst so ein bisschen festgestellt hat, dass der Korb voller war als vorher geplant. Und es ist ja auch relativ logisch, die Supermarktketten wollen uns mit den Angeboten an sich binden und dazu verleiten, mehr einzukaufen. Und ein wichtiger Punkt ist noch, sie finden auch ganz viel über uns raus durch unsere Einkäufe.

Speaker 2: Ja, und da gab es ein interessantes Beispiel, was die Verbraucherzentrale sich mal angeschaut hat. Wenn ich zum Beispiel viel Rotwein trinke, auf einmal aber keinen mehr einkaufe und dann auf alkoholfreie Getränke umsteige oder so, könnte der Supermarkt denken, dass ich schwanger bin und dann Werbung für Produkte aus diesem Bereich anzeigen, Vitaminsäfte zum Beispiel

Speaker 1: oder so. Durch die Verarbeitung solcher Daten können also richtige Profile von uns angelegt werden. Bei einigen Apps können auch der Standort oder das Mikrofon ausgelesen werden. Da raten die Verbraucherschützer, das auf jeden Fall in den App-Einstellungen mal zu checken und gegebenenfalls auszuschalten.

Speaker 2: Und es gibt noch ein weiteres Problem, was sogar die Menschen betrifft, die gar nicht so eine App auf dem Handy haben. Die Supermärkte sind jetzt nämlich schon sehr stark auf die Apps ausgelegt. Teilweise werden dann zum Beispiel im Supermarkt Preise angezeigt, die man eigentlich nur zahlt, wenn man die App hat. Sieht dann aber so aus, als seien das die ganz normalen Preise.

Speaker 1: Ja, da steht dann zum Beispiel im Supermarkt Prospekt 1,80 Euro für Bananen, obwohl man den rabattierten Preis nur mit der App bekommt. Ohne sind es zum Beispiel zwei Euro. Und da bemängeln Verbraucherschützer, dass die Preise nicht wirklich transparent ausgewiesen sind, weil halt nicht der Gesamt- oder Grundpreis im Fokus steht, sondern vor allem eben dieser App-Preis.

Speaker 2: Da gehen gerade sehr viele Beschwerden ein von Leuten, die das nicht fair finden und die Verbraucherschutzzentrale in Baden-Württemberg verklagt jetzt auch zwei Supermarktketten deswegen und zwar Lidl, heute schon öfter gefallen, und Penny. Also Sparpotenzial bieten die Apps, kann man sagen, aber eben auch die Gefahr, dass wir im Endeffekt mehr kaufen, als wir eigentlich wollen. Und ihr solltet daran denken, ihr bezahlt mit euren Daten.

Speaker 1: Heute ist der 27. Januar, das haben wir ja vorhin schon kurz gesagt, aber noch nicht darüber gesprochen, dass heute ein relativ wichtiger Tag ist. Heute wird nämlich an die Opfer des Holocaust erinnert. Heute vor 80 Jahren haben Soldaten der Roten Armee das Konzentrationslager von Auschwitz befreit. Allein dort haben die Nazis mehr als eine Million Frauen, Männer und Kinder ermordet.

Speaker 2: Eine Umfrage unter anderem in den USA, Frankreich und Deutschland hat jetzt gezeigt, dass junge Leute erschreckend wenig über die Verbrechen in der Nazi-Zeit wissen. Befragt wurden da 18- bis 29-Jährige und 40 Prozent wussten zum Beispiel nicht, dass in der Zeit des Nationalsozialismus rund sechs Millionen Jüdinnen und Juden ermordet worden sind. Und das finde ich schon krass, ehrlich gesagt. In Deutschland kann das vielleicht auch damit zusammenhängen, dass der Holocaust und die NS-Zeit in der Schule laut Experten auf kaum noch eine Rolle spielen. Und wenn, dann frühestens ab der 9. Klasse.

Speaker 1: Ja, da sagen jetzt vielleicht einige, reicht ja auch vielleicht, denn die ganzen geschichtlichen Hintergründe und die schrecklichen Taten sind auch noch nichts für jüngere Kinder. Auf der anderen Seite zeigen Ergebnisse aus der Forschung, dass Kinder auch schon im Grundschulalter etwas von dem Thema mitbekommen, zum Beispiel über soziale Medien, die Großeltern, die vielleicht doch mal was erzählen oder einfach über Stolpersteine, die sie auf der Straße sehen, wo sie vielleicht dann direkt mal nachfragen. Und diese Eindrücke können die Kinder dann auch wirklich schon sehr beschäftigen.

Speaker 5: Also, erst mal haben die immer weniger Rechte bekommen. Sie durften erst mal nicht mehr nach 10 Uhr rausgehen. Danach durften sie keine Marmelade mehr kaufen, danach nicht mehr einkaufen. Ja, und danach wurden sie, 1949 hat das, glaube ich, begonnen, wurden sie in die Konzentrationslager gebracht und dann früher oder später umgebracht in den Duschen.

Speaker 2: Das ist ja schon ziemlich detailliert, was das Kind da weiß mit den Duschen und so. Da hätte jetzt mein Sohn zum Beispiel, der ist acht Jahre alt, definitiv weitere Fragen gestellt. Und ich muss sagen, ich war bisher immer froh, dass ihm das Thema Holocaust in dem Alter noch nicht so begegnet ist und frage mich immer, muss er das denn überhaupt jetzt schon wissen?

Speaker 1: Also eine klare Altersempfehlung gibt es nicht, sagt auch Detlef Pech, der ist Professor für Grundschulpädagogik an der Humboldt-Uni Berlin. Das hängt jeweils vom Kind ab, aber es gibt so ein paar generelle Empfehlungen. Ihr solltet ganz individuell auf euer Kind eingehen, wenn sich das Kind zum Beispiel auf einmal zurückzieht, auch wenn es selbst vorher Fragen gestellt hat, dann vielleicht einfach erst mal aufhören mit dem Thema und dann sagen Experten, dass ihr die Morde oder Tötungspraktiken auf gar keinen Fall genau schildern solltet und erst recht nicht Bilder oder Filme zeigen davon. Einfach sagen, dass Menschen in Konzentrationslagern getötet wurden und das reicht erst mal.

Speaker 2: Wenn ihr das Thema Holocaust kindgerecht rüberbringen wollt, kann manchmal auch einfach eine Geschichte von Gleichaltrigen helfen, mit denen sich Kinder identifizieren können. Also von Anne Frank zum Beispiel. Das sagt Anna Schlieg. Sie leitet die Bildungsarbeit der Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf.

Speaker 6: Dass man mit Geschichten von Kindern beginnt, die überlebt haben und da diesen Prozess des Ausgegrenztseins und des Ausgrenzens versucht, mit ihnen nachzuvollziehen. Diese großen Themen wie zum Beispiel Deportation, Konzentrationslager, aber eben auch die Shoah. Damit würde ich nicht beginnen und ich würde sie nicht ansprechen, wenn sie nicht selbst zur Sprache kommen. Ich würde sie auch nicht in ihrer absoluten Breite aufs Hecheln.

Speaker 2: Wichtig ist, sagen die Fachleute, dass wir Erwachsenen nicht nur Fakten vermitteln, sondern auch emotional für die Kinder dann da sind.

Speaker 1: Ja, abgesehen von Gesprächen könnt ihr das Thema Holocaust auch anders erklären über kindgerechte Ausstellungen, Filme oder Bücher zum Beispiel. Oder es gibt auch immer wieder Theaterstücke, die sich mit dem Thema beschäftigen.

Speaker 2: Also ich habe zum Beispiel als Kind das Buch als Hitler das rosa Kaninchenstahl gelesen von Judith Kerr. Kennst du das? Ja, klar. Das ist irgendwie auch mal verfilmt worden, glaube ich. Ich weiß auch gar nicht mehr, was genau der Inhalt war. Aber das Buch hat mich ziemlich schwer beschäftigt damals.

Speaker 1: Das weiß ich auf jeden Fall noch. Geht mir ähnlich. Ich habe mit zwölf oder 13 habe ich einen Erfahrungsbericht eines Jugendlichen aus einem Warschauer Ghetto gelesen. Das ist irgendwie für mich auch noch sehr, sehr präsent und sehr, sehr plastisch, was er da geschrieben hat. Wenn ihr noch Tipps haben wollt, wie ihr auch euren jüngeren Kindern die Verbrechen der Nazizeit erklären könnt. Wir haben euch noch Infos in die Folgenbeschreibung gepackt.

Speaker 3: Unsere Kurznachrichten.

Speaker 1: Schwere Sabotage. So lautet der Vorwurf, mit dem sich Schweden gerade beschäftigt. Denn in der Ostsee zwischen Schweden und Lettland ist erneut ein Unterwassersee Kabel beschädigt worden. Die betroffene Verbindung versorgt die schwedische Insel Gotland mit schnellem Internet. Ein Schiff, das im Verdacht steht, die Sabotage begangen zu haben, ist beschlagnahmt worden. Es soll zuvor von Russland aus Richtung Dänemark gefahren sein. Jetzt hilft die NATO dabei, den Vorfall zu untersuchen.

Speaker 2: CDU-Chef Merz hat seine Richtung bei der Migrationspolitik noch einmal bekräftig. Er will diese Woche mehrere Anträge in den Bundestag einbringen. Zum Beispiel will er dauerhafte Grenzkontrollen zu allen Nachbarstaaten. Außerdem sollen alle Menschen ohne gültige Einreise Dokumente an der Grenze abgewiesen werden können, auch wenn sie um Schutz bitten. Ob die Vorschläge mit Deutschen und EU-Recht vereinbar sind, ist noch die Frage. Da gibt es bereits Zweifel. SPD und Grüne finden die Pläne jedenfalls falsch.

Speaker 1: Der Krankenstand in Deutschland ist das erste Mal seit zwei Jahren wieder gesunken. Das geht aus einer Studie der Krankenkasse DAK hervor, über die die Augsburger Allgemeine berichtet. Insgesamt waren jeden Tag im Durchschnitt 54 von 1000 Erwerbstätigen krankgeschrieben. Wir bleiben noch ein bisschen beim Thema Gesundheit und stellen uns die Frage, was schützt uns am besten vor einer Erkältung? Obst und Gemüse werden ja häufig genannt, Sport und ausreichend Schlaf, aber auch Vitaminpillen beziehungsweise Nahrungsergänzungsmittel sind ja immer wieder hoch im Kurs. Es gibt ganz, ganz, ganz viele Meinungen dazu und vor allem sehr viel Werbung. Wir machen jetzt hier kurz und knapp einen Faktencheck für euch, was wirklich hilft und das Immunsystem stärkt.

Speaker 2: Alles schnieft und hustet um uns herum. Erkältung, Grippe, manchmal auch ein bisschen Magen-Darm. You name it. Auch bei mir im Umfeld ist alle Nase lang irgendjemand krank und oft auch richtig heftig dieses Jahr. Eine Woche, zwei flachliegen, das ist gar keine Seltenheit. Also was können wir machen, damit wir gar nicht erst krank werden? Gucken wir uns mal zuerst Nahrungsergänzungsmittel an, also zum Beispiel Vitamintabletten. Die sollen ja angeblich das Immunsystem stärken, sodass man erst gar nicht so schnell krank wird.

Speaker 1: Die gibt's in allen Formen und Farben als Brausetabletten zum Beispiel, als Kapseln, die man täglich nimmt oder sogar für Kinder als Vitamingummibärchen. Aber was wir direkt sagen können, die allermeisten Mediziner und Experten sagen, lasst es bleiben.

Speaker 2: Weil wir eigentlich mit einer guten Ernährung alle Nährstoffe schon zu uns nehmen. Natürlich gibt es auch Menschen mit einem Mangel an einzelnen Nährstoffen wie Vitamin D oder Eisen. Die sollen das dann vom Hausarzt checken lassen. Aber ganz grundsätzlich kann man sagen, wenn wir gesund essen und trinken, ist alles gut.

Speaker 1: Besonders gut soll grünes Gemüse sein, Spinat oder Grünkohl zum Beispiel. Da sind super viele Nährstoffe drin, die das Immunsystem stärken, zum Beispiel auch Vitamin C. Wenn wir da einen Mangel haben, dann werden wir nämlich schneller krank.

Speaker 2: Gut für das Immunsystem sind außerdem Lebensmittel, in denen Zink drin ist. Das sind zum Beispiel Hülsenfrüchte, Haferflocken, Eier und Hühnerfleisch. Und die können sogar, genau wie frisches Obst und Gemüse, auch dafür sorgen, dass ein Infekt schneller wieder abklingt. Also wenn ihr schon krank seid, dann im besten Fall nicht eine Tiefkühlpizza reinziehen, weil es bequem ist oder lecker. Kennen wir ja alle, sondern lieber was Gesundes.

Speaker 1: Ja und ein Punkt ist noch ganz wichtig. Genug trinken. Wenn man wenig trinkt, trocknen die Schleimhäute aus. Dann haben Viren und Bakterien leichtes Spiel, weil die natürliche Schutzfunktion der Schleimhäute geschwächt ist. Und im Winter ist das besonders wichtig, weil wir durch die kalte Luft draußen und die trockene Heizungsluft drinnen ohnehin schon sehr trockene Schleimhäute haben.

Speaker 2: So, hinter guter Ernährung können wir einen Haken setzen. Kommen wir jetzt zum Thema Bewegung. Ist grundsätzlich ja gut, aber tatsächlich regt Sport auch das Immunsystem an. Und zwar jede Art von Sport, bei dem wir uns bewegen. Das kann auch Spazierengehen sein zum Beispiel. Dann hilft es aber tatsächlich, so ein bisschen zügiger zu laufen.

Speaker 1: Und jetzt noch alle Sängerinnen und Sänger bitte zuhören. Auch Singen ist gesund. Untersuchungen haben gezeigt, wenn man singt, werden in den Schleimhäuten Proteine ausgeschüttet und die schützen einen dann vor Infekten. Ganz ähnlicher Effekt wie beim Sport also.

Speaker 2: Damit kommen wir nach gesunder Ernährung, Sport und Singen zum letzten Punkt. Gönnt euch Schlaf und stresst euch nicht zu sehr. Wissenschaftler sagen nämlich, dass so sieben bis neun Stunden pro Nacht gut sind. Denn Studien zeigen, wer wenig oder nicht gut schläft, den erwischt ein Infekt häufiger.

Speaker 1: Ja, ich hole dann erst mal ein bisschen Schlaf nach. Auf die sieben bis neun Stunden bin ich heute auf jeden Fall nicht gekommen. Aber bevor wir uns hinlegen, haben wir noch mal eine Frage an euch. Vor fünf Jahren, Ende Januar 2020, kam Corona bei uns in Deutschland an. Da wurde damals in Bayern der erste Fall gemeldet. Deswegen wird gerade wieder vermehrt über Corona gesprochen.

Speaker 2: Und wir würden gern von euch wissen, was bewegt euch heute noch in Sachen Corona? Fünf Jahre danach. Was wirkt immer noch nach bei euch? Wo seht ihr zum Beispiel Lücken in der Aufarbeitung? Wir freuen uns über eure Rückmeldung und wie ihr uns erreicht. Das steht in der Folgenbeschreibung.

Speaker 1: Ja, und damit sagen wir Tschüss für heute. Wir freuen uns, wenn ihr auch morgen wieder dabei seid. Bis dahin.

Speaker 3: 15 Minuten. Der Tagesschau-Podcast am Morgen kommt vom Westdeutschen Rundfunk. Heute zusammen mit dem Mitteldeutschen Rundfunk.

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