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Speaker 1: US-Präsident Trump hat ein milliardenschweres Infrastrukturvorhaben für künstliche Intelligenz angekündigt. Das Projekt Stargate. Finanziert wird das Vorhaben von drei großen Technikkonzernen. Sie wollen Innovationen voranbringen und 100.000 Jobs in den USA schaffen. Trump hob zuvor einen Erlass seines Vorgängers Biden auf, der die Entwicklung und den Einsatz von KI in den USA regulierte. Künstliche Intelligenz, kurz KI, ist ein Teilgebiet der Informatik. Mithilfe von KI-Methoden können Computer Aufgaben lösen, die vor einigen Jahren nur mit menschlicher Intelligenz zu bewältigen waren.
Speaker 2: Was ist KI? Wir fragen sie selbst und erfahren, so neu ist die gar nicht. Schon in den 60er Jahren gibt es erste Versuche mit einer Art Chatbot namens ELISA. 50 Jahre später dann, KI besiegt einen Profi in Go, einem hochkomplexen Brettspiel. Und heute kann jeder zum Beispiel mit Chatbots plaudern. Es gibt selbstfahrende Autos und KI kann Krankheiten erkennen. Der Schlüssel für all das sind künstliche neuronale Netze. Ein Beispiel, Tuberkulose-Diagnose. Zunächst braucht es eine Trainingsphase. Die Daten von Röntgenbildern durchlaufen ein Netzwerk. Anfangs ist die Zuordnung zum Krankheitsbild noch ungenau. Aber die Struktur wird nun mit jedem Durchlauf angepasst. Je mehr Datenfutter das System bekommt, desto genauer die Diagnose das System lernt. Und letztlich kann die KI eigenständig die Tuberkulose erkennen. Künstliche Intelligenz kann also hilfreich sein, ist aber noch nicht frei von Fehlern. Und solange das so ist, hat noch der Mensch das letzte Wort.
Speaker 1: Der Chat-GPT-Entwickler OpenAI, Soft- und Hardwarehersteller Oracle, sowie der japanische Tech-Konzern Softbank. Diese drei Tech-Unternehmen wollen in das von Trump angekündigte KI-Projekt Stargate investieren. Zunächst 100 Mrd. US-Dollar, in den kommenden 4 Jahren sollen es insgesamt 500 Mrd. sein. Die USA sind bereits seit vielen Jahren führend im Bereich privater Investitionen in KI. Im Jahr 2023 lag die Summe bei mehr als 67 Mrd. Dollar, deutlich höher als in China und der EU.
Speaker 3: Es ist ein weiterer Triumphzug für Donald Trump. Bei seiner Amtseinführung waren alle Tech-Bosse zugegen. An Tag 2 trifft er die entscheidenden Köpfe hinter KI-Entwicklungen. Wir kündigen das größte KI-Infrastrukturprojekt der Geschichte an. Und das alles findet hier in Amerika statt. Hier sehen Sie die wichtigsten Männer mit Talent und Geld. Diese Weltmarktführer der Technologieentwicklung bilden zusammen Stargate. Die Chefs des japanischen Softbank-Konzerns von US-Softwarehersteller Oracle und OpenAI, dem Erfinder von JetCPT, wollen in den kommenden 4 Jahren bis zu 500 Mrd. US-Dollar investieren, in Texas. Geplant ist der Bau großer Rechenzentren. Dort rund um die Hauptstadt Austin sollen mehr als 100.000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Der Lone Star State ist besonders steuerfreundlich und deshalb attraktiv. Wir hätten nicht investiert, wenn du nicht die Wahl gewonnen hättest. Das ist der Beginn des goldenen Zeitalters. Parallel dazu hob Trump eine Verordnung seines Vorgängers Biden zur Regulierung von KI auf. Damit fallen staatliche Richtlinien für die Entwicklung von KI-Modellen weg. Sicherheitsbewertungen müssen nicht mehr mit Bundesbehörden geteilt werden. Das ist die Bestätigung, dass künstliche Intelligenz enorm wichtig ist für Firmen und Staaten. Die USA haben jetzt schon Führungsstärke in diesem Bereich und diese Investition wird diese Führungsposition noch ausbauen. Allerdings gibt es jetzt schon Zweifel an der finanziellen Machbarkeit des Vorhabens.
Speaker 1: Künstliche Intelligenz findet längst Einsatz im Alltag, auch hier bei uns in Deutschland. Zum Beispiel bei der Spracherkennung unseres Smartphones oder wenn wir uns von einem Chatbot im Kundenservice helfen lassen. Und in manchen Fällen hilft KI sogar dabei, Leben zu retten.
Speaker 4: Ein Mensch wird beim Schwimmen bewusstlos. Damit schnellstmöglich Hilfe kommt, kriegen Bademeister in diesem Kölner Hallenbad nun Unterstützung von künstlicher Intelligenz. Kameras registrieren, wenn sich eine Person eine längere Zeit im Wasser nicht bewegt hat und schlagen Alarm. Mehr Sicherheit also, dank KI, aber auch mehr Effizienz. Der Landmaschinenhersteller Claas bietet Landwirten eine KI-basierte App an, die ihnen helfen soll, ihre Maschinen optimal einzustellen, um so besser zu wirtschaften. Doch solche Beispiele sind in Deutschland immer noch die Ausnahme.
Speaker 5: Tatsächlich wissen es die wenigsten Unternehmen, dass KI tatsächlich enorme Vorteile hat, weil wir tatsächlich beobachten, dass in etwa weniger als 25 Prozent tatsächlich KI heutzutage nutzen.
Speaker 4: Das Problem, es fehle in Deutschland an Personal, das sich mit KI-Entwicklung auskennt. Und es fehle an Rechtssicherheit. Zwar hat die EU im vergangenen Jahr das weltweit erste KI-Gesetz beschlossen, um die Risiken der künstlichen Intelligenz zu minimieren. Doch es hapere an der Umsetzung.
Speaker 5: Ja, die Unternehmen werden in Deutschland tatsächlich so ein bisschen allein gelassen bei der Umsetzung des KI-Gesetzes. Und hier bedarf es eben ganz konkreten Hilfsstellungen, also Checklisten oder aber auch Rechtsberatung.
Speaker 4: Denn am Ende kostet die Entwicklung von KI auch Geld. Rund 50.000 Euro waren es bei der ertrinkenden Erkennung in Köln. Menschen erkennen die Kameras übrigens nicht, nur ihre Schemen.
Speaker 1: Markus Körner, Trump verkündet also 500 Milliarden Dollar für KI. Wenn man jetzt genauer hinschaut, wer wird davon profitieren?
Speaker 6: Also profitieren tun natürlich die Unternehmen. Forschung und Entwicklung ist ein riesiges Geschäft und zwar schon seit geraumer Zeit. In den vergangenen Jahrzehnten schon wurde in den Vereinigten Staaten ganz viel da rein investiert. Und übrigens nicht alleine, auch in China. Dort hat es der Staat gemacht, 30 Jahre lang wurde subventioniert. Und entsprechend sind die zwei großen auf der Welt China und die Vereinigten Staaten. Aber das, was im Silicon Valley da entstanden ist, das ist ja Kern und Teil des liberalen Kapitalismus. Also werden auch die mitverdienen können, die in diese Firmen investieren. Und da gibt es viele in der Welt, denn technische Technologie und künstliche Intelligenz, das ist das, was die Welt an vielen Stellen verändern wird. Und dieser Rausch, dieser Run, der treibt auch weiterhin die Börse. In Frankfurt bei 21.229 Punkten steht der Gradmesser der Börse. Und noch also kann man sagen, ist die Stimmung so gut. Und das hat durchaus auch etwas mit Trump und seiner Wirtschaftspolitik zu tun. Die ersten Beobachter meinen aber, warten wir mal ab, wie lange das noch geht.
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