Trump's Second Term: Global and Local Implications
Donald Trump takes office again. Impacts on climate, economy, and international relations examined. Global responses vary from hope to skepticism.
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tagesschau 2000 Uhr, 20.01.2025
Added on 01/27/2025
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Speaker 1: Hier ist das Erste Deutsche Fernsehen mit der Tagesschau.

Speaker 2: Heute im Studio Thorsten Schröder. Guten Abend, ich begrüße Sie zur Tagesschau.

Speaker 3: Kurz nach 12 Uhr Ortszeit ist es soweit.

Speaker 2: Donald Trump legt in der Rotunde des US-Kapitols die Hand auf Bibeln, spricht zum zweiten Mal in seinem Leben den Eid und wird so zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika. In seiner Antrittsrede versprach Trump seinen Landsleuten ein goldenes Zeitalter und kündigte an, umgehend eine Reihe von Vorhaben umzusetzen. So sollen die USA u.a. aus dem Pariser Klimaschutzabkommen aussteigen. Außerdem will Trump die Förderung von Öl und Gas wieder ankurbeln und an der Grenze zu Mexiko den Notstand ausrufen. Wegen der Kälte in Washington fand die Amtseinführung nicht wie üblich vor dem US-Kapitol statt, sondern wurde nach drinnen verlegt.

Speaker 4: The Honorable Donald John Trump. Mit Applaus empfangen die Gäste Donald Trump unter der Kuppel des Kapitols. Die Amtseinführung wird auch in anderen Teilen des Gebäudes übertragen und in eine Sportarena. Dort jubeln seine Fans, als Trump auf der Leinwand erscheint. Der Amtseid macht Donald Trump zum 47. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Ein Kuss für Ehefrau Melania. Mit der Familie feiert Trump seinen Triumph. In den vergangenen Tagen war spekuliert worden, wie Trump sich zu Beginn seiner Amtszeit Wahlkampfversprechen umsetzen könnte, z.B. in der Migrationspolitik. Genau das werde passieren, erklärt er in seiner ersten Rede. Zuerst werde ich einen nationalen Notstand an unserer südlichen Grenze erklären. Und weiter. Und ich werde Truppen an die Südgrenze schicken, um die katastrophale Invasion unseres Landes abzuwehren. Schwierig zu sagen, wie Joe Biden schräg hinter ihm die Rede seines Nachfolgers aufnimmt. Trump spart nicht mit Kritik an der beiden Regierungen.

Speaker 3: Wir haben eine Regierung,

Speaker 4: die nicht einmal eine einfache Krise im Inland bewältigen kann. Und gleichzeitig stolpert sie von einem katastrophalen Ereignis im Ausland zum anderen. Vizepräsident J.D. Vance wird kurz vor Trump vereidigt, die Tochter auf dem Arm seiner Frau. Vor Familie, Freunden und Milliardären wie Elon Musk erklärt Trump, er wolle den Panama-Kanal zurückholen, Öl und Gas fördern und Maßnahmen zum Klimaschutz der beiden Regierungen rückgängig machen. Zum Schluss richtet sich Trump direkt an die Amerikanerinnen und Amerikaner. Die Zukunft gehört uns, und unser goldenes Zeitalter hat gerade erst begonnen. Danke, Gott segne Amerika. Joe Biden und seine Frau verlassen Washington per Helikopter. Auf einem nahegelegenen Militärflughafen wird der Ex-Präsident am Nachmittag eine Abschiedsrede halten. Für Donald Trump geht das Programm heute noch weiter. U.a. mit weiteren Reden vor seinen Anhängern.

Speaker 2: Unsere Korrespondentin Gudrun Engel hat den Tag in Washington verfolgt. Gudrun, wie ist die Antrittsrede Donald Trumps zu bewerten?

Speaker 5: Diese Rede hat doch überrascht mit einer gewissen Härte. Sie war geprägt von Bitterkeit und auch Zorn auf seinen politischen Gegner. Die Wortwahl war überraschend. Normalerweise nutzen Präsidenten so eine Rede, um über das Land zu sprechen und das, was sie gestalten wollen. Aber in diesem Fall war es eher so, dass Trump viel über sich gesprochen hat. Er sei der Erlöser. Er ist ein Märtyrer. Gott habe ihn gerettet, um dieses Land, Amerika, wieder groß zu machen. Es war also eher ein wilder Mix aus Wahlkampfrede und Rachefeldzug.

Speaker 2: Trump und sein Vize-Van sind nun also offiziell im Amt. Was sind die nächsten Schritte?

Speaker 5: Eigentlich sollten sie auf dem Weg hierher, hinter uns ins Weiße Haus sein. Aber gerade spricht Trump noch einmal zu seinen Anhängern im Kapitol. Das war so in der Form nicht vorgesehen. Aber wenn er dann hier hinter mir ankommen wird, hat er angekündigt, fast 100 präsidiale Dekrete zu unterzeichnen. Das sind außergewöhnlich viele. Bei seinem letzten Amtsantritt waren es sieben. Bei Obama waren es neun. Bei Joe Biden waren es 17. In diesen 100 Dekreten will er festlegen, wie die Arbeit seiner Regierung in Zukunft aussehen soll. Jetzt müssen wir genau hinschauen, was da drinstehen wird.

Speaker 2: Vielen Dank, Gudrun Engel in Washington. Von sorgenvoll bis hoffnungsfroh. International gehen die Einschätzungen auseinander. Was von Trump in seiner zweiten Amtszeit zu erwarten ist. Dabei geht es u.a. um Folgen für die Weltwirtschaft, aktuelle Krisen und Kriege. Hier die Ansichten aus Brüssel, Berlin, Kiew und Peking.

Speaker 6: China ist v.a. wichtig, dass der Handelskonflikt mit den USA nicht eskaliert. Denn Trump hatte noch im Wahlkampf 60% Zölle auf chinesische Waren angekündigt. Das wäre katastrophal für die chinesische Exportwirtschaft. Die ist aber im Moment besonders wichtig, weil die Binnenkonjunktur lahmt. China hat angekündigt, im Gegenzug möglicherweise die Ausfuhr von seltenen Erden zu reglementieren. Das ist ein wichtiger Rohstoff für die Chip- und E-Auto-Industrie.

Speaker 7: Die politische Führung der Ukraine sieht in der Trump-Präsidentschaft die Chance, den russischen Angriffskrieg so schnell wie möglich zu beenden. Ziel ist, mithilfe der USA politisch und militärisch in eine starke Position zu kommen, um so, wie es hier heißt, für einen gerechten und dauerhaften Frieden zu sorgen. Darauf hofft die Bevölkerung. Aber es gibt auch Sorgen. Viele Menschen halten Trump für unberechenbar und haben Zweifel daran, dass seine Entscheidungen der Ukraine helfen werden.

Speaker 3: In Brüssel fürchtet man nicht, dass Trump aussteigt aus der NATO. Aber dass er seine Drohungen fortsetzt, nur die Partner zu beschützen, die auch genug Geld ausgeben für ihre Verteidigung. Das sei gefährlich. Denn es würde das zentrale Sicherheitsversprechen auf die Frage stellen. Ein Angriff auf einen sei ein Angriff auf alle. Deshalb setzt man auf die guten Kontakte von NATO-Generalsekretär Rutte zu Trump und weiß bereits, dass die Europäer deutlich mehr Geld in die Hand nehmen müssen für ihre Verteidigung.

Speaker 8: Auch wenn alle Kanzlerkandidaten für einen selbstbewussten Umgang mit Trump werben, die Sorge, in einem möglichen Wirtschaftskrieg zwischen den USA und China zwischen die Fronten zu geraten, ist hier in Berlin ebenso groß wie die vor einer Überforderung Deutschlands in puncto Verteidigungsausgaben. Schon jetzt ist deshalb klar, Donald Trump wird im Bundestagswahlkampf weiter eine zentrale Rolle spielen. Egal, wie seine ersten Regierungsentscheidungen ausfallen.

Speaker 2: Zur Amtsanführung in Washington gibt es einen Brennpunkt nach dieser Tagesschau. Und anschließend eine Doku über Leben und Werdegang Donald Trumps. Wiedersehensfreude im Westjordanland. Israel hat 90 palästinensische Gefangene, Frauen und Minderjährige, aus dem Gefängnis entlassen. Das ist Teil der Vereinbarung über die Waffenruhe für den Gazastreifen. Gestern hatte die radikal-islamische Hamas drei israelische Geiseln freigelassen. Weitere sollen folgen. Im Gazastreifen sind die Menschen erleichtert über das vorläufige Ende der Angriffe. In ihre zerstörten Häuser können viele Palästinenser allerdings nicht mehr zurückkehren.

Speaker 9: Tag 2 der Waffenruhe im Gazastreifen. Mehr als 90% der Häuser wurden laut Vereinten Nationen durch israelische Luftangriffe und Kämpfe am Boden zerstört oder beschädigt. Zum ersten Mal nach 15 Monaten Krieg und Vertreibung kehrt Juma Shadi zurück zu seinem Haus.

Speaker 6: Es gibt kein Blutvergießen mehr.

Speaker 9: Das ist ein unbeschreibliches Gefühl. Ich danke Gott, dass ich diesen Krieg heil überstanden habe. Aber als wir in unsere Häuser zurückkehrten, fanden wir nichts als Ruinen und Zerstörung vor. In der vergangenen Nacht im von Israel besetzten Westjordanland. Jubel nach der Freilassung palästinensischer Gefangener, 90 Frauen und männliche Jugendliche. Diese Studentin wurde im Juli festgenommen, weil sie mit einem Social-Media-Post gegen Israel gehetzt haben soll. Es ist ein gutes Gefühl, aber gleichzeitig habe ich einen Kloß in meinem Hals. Ich wurde freigelassen, aber so viel Blut wurde vergossen. Insgesamt sollen während der Waffenruhe im Austausch für 33 Geiseln mehr als 1900 palästinensische Häftlinge freigelassen werden. Zum Teil wurden sie wegen Delikten wie Steine werfen festgenommen. Unter ihnen sind aber auch Insassen, denen Israel Terroraktivitäten und Mord vorwirft. Als Teil des Abkommens soll auch mehr humanitäre Hilfe in den Gazastreifen kommen, 600 Lastwagen täglich. Doch die Verteilung bleibt in dem massiv zerstörten Gebiet schwierig. Die Hilfe kommt oft nicht da an, wo sie hin soll. Ob es im Gazastreifen zu einem dauerhaften Waffenstillstand kommt, hängt besonders auch von Donald Trump ab. Wo seine Priorität liegt, ist unklar. Ob er die rechtsextremen Hardliner in Netanyahus Koalition unterstützt, die den Krieg weiterführen wollen, oder ob er darauf drängt, den Krieg zu beenden, um sich als Dealmaker im Nahen Osten zu präsentieren.

Speaker 2: Volle Wartezimmer, viel Bürokratie und zu niedrige Honorare, darüber klagen Hausärzte schon lange. Der Beruf müsse attraktiver werden, fordert Bundesgesundheitsminister Lauterbach. Deshalb soll nun die Finanzierung der Hausärzte neu geregelt werden. Weg von der bisherigen Budgetierung, also der Deckelung der Arzthonorare, hin zur Bezahlung pro Leistung. Heute haben sich die Fraktionen von SPD, Grünen und FDP darauf geeinigt.

Speaker 10: Allgemeinmediziner Markus Beyer arbeitet seit Langem für Verbesserungen für Hausärzte. Schon jetzt fehlten 5000.

Speaker 11: Das entspricht etwa 5 Mio. unversorgten Patientinnen und Patienten. Wenn jetzt die Politik ein Zeichen setzt, eure Arbeit, liebe Hausarztpraxen, ist uns wichtig, ihr werdet vollständig dafür honoriert, dann ist das attraktiv bei den Studierenden, attraktiv in der Weiterbildung. Dann wird es in Zukunft auch mehr Hausärztinnen und Hausärzte geben.

Speaker 10: Und darum geht es. Für jede Behandlung gibt es eine bestimmte Vergütung der gesetzlichen Krankenkasse. Bei vielen Leistungen ist die Summe jedoch gedeckelt, auf ein maximales Budget. Wenn ein Hausarzt dies überschreitet, bekommt er seine Kosten nicht voll erstattet. Die FDP will nun noch mal mit SPD und Grünen zusammenarbeiten, um das zu ändern. Getane Arbeit muss auch honoriert werden.

Speaker 3: Insofern kommt das ja wieder den Patientinnen und Patienten zugute.

Speaker 10: Die Krankenkassen rechnen dadurch mit mehr Ausgaben für Beitragszahlende von 400 Mio. Euro pro Jahr. Trotzdem wichtig, sagt der Bundesgesundheitsminister.

Speaker 12: Wir wollen einfach erreichen, mehr sollen sich für den Hausarztberuf entscheiden. Die Patienten sollen schneller einen Termin bekommen können. Das erreicht diese Reform.

Speaker 10: Dass die frühere Ampel sich bei diesem Thema zusammenrauft, zeigt, alle 3 sehen den Handlungsbedarf, um die Versorgung der Patientinnen und Patienten zu sichern. Nichtsdestotrotz bleibt die Frage offen, wie die steigenden Kosten im Gesundheitsbereich begrenzt werden können.

Speaker 2: Der Fall trifft die Grünen mitten im Wahlkampf. Der Berliner Bundestagsabgeordnete Gelbhaar könnte Opfer einer parteiinternen Intrige geworden sein. Gegen Gelbhaar waren im Dezember Belästigungsvorwürfe erhoben worden. Der Politiker wies alle Anschuldigungen zurück, verzichtete aber dennoch auf eine weitere Kandidatur für den Bundestag. Jetzt stellte sich heraus, zumindest eine Informantin hat offenbar falsche Angaben gemacht. Grünen-Kanzlerkandidat Habeck hat Aufklärung zugesagt.

Speaker 13: Auch wenn ein Teil der Vorwürfe gegen ihn sich nun wohl als unwahr herausstellt, für Stefan Gelbhaar wird es vorerst keinen Weg zurück in den Bundestag geben. Die Partei verweist auf weitere Beschwerden bei ihrer Ombudsstelle, die bislang nicht ausreichend aufgeklärt worden seien.

Speaker 14: Stand jetzt halten zunächst sieben weitere meldende Personen an ihren Meldungen fest, halten diese aufrecht. Wir sind als Partei allen Beteiligten in diesem Verfahren verpflichtet.

Speaker 13: Wie schwer diese Belästigungsvorwürfe sind, dazu sagen die Grünen nichts. Gelbhaar hatte stets alle Anschuldigungen bestritten, war im Dezember aber wegen der Vorwürfe nicht für einen aussichtsreichen Platz auf der Landesliste angetreten. Er vermied damit eine Kampfkandidatur gegen Wahlkampfmanager und Fraktionsvize Andreas Autritsch. Das Ganze sorgt für Fragen und Kritik in und außerhalb der Partei. Volle Transparenz fordern FDP und Union von den Grünen. Die mögliche Intrige im Berliner Landesverband belastet den Wahlkampf von Robert Habeck.

Speaker 15: Die Vorgänge im Berliner Landesverband sind gravierend und schockierend. Es muss schnell und rücksichtslos aufgeklärt werden, was da passiert ist und auch die Konsequenzen gezogen werden.

Speaker 13: Fest steht, der RBB, der über die Vorwürfe berichtet hatte, musste Teile seiner Berichterstattung zurückziehen. Eine grüne Bezirkspolitikerin hatte mit krimineller Energie eine falsche Identität vorgespielt. Sie erhob gravierende Belästigungsvorwürfe gegen Gelbhaar. Nun erstatten Grüne und RBB Anzeige gegen sie. Egal wie die Prüfverfahren im Fall Gelbhaar ausgehen, Änderungen bei Direkt- oder Listenkandidaten für die Bundestagswahl sind nicht mehr möglich. Heute ist die Frist für die Meldung der Wahlvorschläge abgelaufen.

Speaker 2: Wie jedes Jahr zum Weltwirtschaftsforum in Davos hat die Entwicklungshilfe-Organisation Oxfam die Verteilung von Reichtum in der Welt untersucht. Demnach gibt es weltweit inzwischen mehr als 2700 Superreiche mit Milliardenvermögen. Die meisten von ihnen leben in den USA, gefolgt von China und Indien. Auf dem 4. Platz liegt Deutschland mit 130 Superreichen. Das sind 9 mehr als im Vorjahr. Im Gegensatz dazu leiden laut Oxfam 733 Mio. Menschen weltweit an Hunger. Und nun die Wettervorhersage für morgen, Dienstag, den 21. Januar.

Speaker 16: Langsam zieht sich das Hoch zurück. Den Norden erreichen Vorboten der Tiefs über dem Atlantik. In der Nacht ist es im Norden meist trüb, stellenweise Griesel oder Niesel vor sich Glätte. Sonst ist es teils klar, teilweise breitet sich Nebel aus. Auch am Tag über dem Norden Wolken, an der Nordsee ein wenig Regen. Sonst teils Nebel, teils Sonne. Im Osten und Südosten teilweise auch Wolken. In der Nacht ist es an einigen Küstenabschnitten frostfrei. Am Tag minus 2°, wo es trüb ist, plus 9° in einigen Hochlagen. Am Mittwoch im Süden und Osten regional zäher Nebel. Abseits davon ist es freundlich. In der Westhälfte später gebietsweise Regen. Am Donnerstag regnet es verbreitet. Im Westen später Lichtblicke, windig. Am Freitag im Westen und Norden unter Regen, windig. Sonst Sonne, Wolken und Nebel.

Speaker 2: Was bedeutet die erneute Präsidentschaft Donald Trumps für Deutschland politisch und wirtschaftlich? Dieser Frage geht Helge Fuest in den Tagesthemen um 22.45 Uhr nach. Wir zeigen, wie mühsam der Weg in die Normalität ist für die Betroffenen des Attentats auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt.

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