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Speaker 1: Vereiste Straßen haben am Morgen im Süden Deutschlands ein Verkehrschaos ausgelöst. Allein in Baden-Württemberg wurden mehr als 1.000 Unfälle gezählt. Auch im Norden und Osten Bayerns ereigneten sich viele Unfälle. Auf der A3 bei Regensburg gab es eine Massenkarambolage. Da ist ein Mensch gestorben, mehrere wurden verletzt. Auf der Autobahn 92 kam auch ein Autofahrer bei einem Unfall ums Leben. Wir sprechen darüber mit Ute Kobold in Heilbronn. Wie hat sich das weiterentwickelt?
Speaker 2: Die Lage hat sich entspannt. Wir hatten heute ca. 260 Verkehrsunfälle. Inzwischen ist es aber wieder besser. Es ist überall gestreut, die Temperaturen sind über Null. Es gibt zwar vereinzelt noch Nebel. Deswegen sind die Menschen nach wie vor sehr vorsichtig unterwegs. Heute früh um 6 Uhr hat der Katastrophenschutz 17 Extrarettungswegen angefordert mit ehrenamtlichen Helfern. Insgesamt haben die allein in der Region hier 370 Einsatzfahrten gehabt. Das spricht dann doch dafür, wie notwendig es war, die dazu zu holen. Fast alle dieser Fahrten hatten das Glatteis als Ursache. Inzwischen sind diese zusätzlich angeforderten Rettungswegen wieder in Stand-by-Modus. Die restlichen 20 sind nach wie vor auf Abruf.
Speaker 1: Bei so vielen Unfällen und natürlich auch Verletzten, was bedeutet das z.B. für die Notaufnahmen und Krankenhäuser? In der Notaufnahme sitzen noch sehr viele Menschen.
Speaker 2: Es gab Handgelenksbrüche, Schädel-Hirn-Trauma, es gab innere Verletzungen. Hinzu kommen auch die üblichen Notfälle wie Herzinfarkt, Schlaganfälle und alles andere. Der Oberarzt, mit dem wir gesprochen haben, hat gesagt, er bittet um Verständnis. Er hofft, die Menschen haben Nachsicht. Denn sie müssen im Triage-System entscheiden, wer nun wann drankommt. Manche müssen sich auf sehr lange Wartezeiten aufstellen. Ehrenamtliche sind hinzugezogen worden, selbst Schülerpraktikanten, die irgendwo anders im Krankenhaus gearbeitet haben, wurden in die Notaufnahme zitiert, machen das aber auch sehr gerne. Und was auch eine Auswirkung hat auf das Ganze, sind die üblichen Krankentransporte. Die müssen hinten anstehen. Und es betrifft leider auch die Dialysepatienten. Das ist eine Frage, die wir uns immer wieder stellen müssen.
Speaker 1: Die wichtigsten Fälle haben Vorrang. Wie weit waren die Menschen und die Einsatzkräfte auf dieses Wetter und seine Folgen vorbereitet und vorgewarnt? Man muss sagen, alle wussten, dass Glatteis kommen wird.
Speaker 2: Die Medien haben gewarnt, die Polizei hat auch immer wieder drauf hingewiesen. Die Menschen haben die Order gekriegt, sie sollen nur aus dem Haus, wenn es unbedingt sein muss. Natürlich mussten Menschen aus dem Haus. Es kamen dann zu Unfällen. Es gab auch Stürze, aber alles in allem beruhigt sich die Lage wieder. Wir haben es im Bericht gesehen, es gab natürlich Regionen, die schlimmer betroffen waren als Heilbronn und Franken. Im Moment beruhigt es sich. Lässt sich denn sagen, wie sich das in den nächsten Stunden und Tagen
Speaker 1: dann aber weiterentwickelt? Ja, alle Augen sind auf dem deutschen Wetterdienst.
Speaker 2: Jeder schaut, was passiert. Es ist im Moment weder groß Regen angesagt noch ein Kälterangriff. Die Hoffnung ist, dass es eine ganz ruhige Nacht wird. Aber die Zeit wird zeigen, ob es dabei bleibt. Nach wie vor sind die Menschen doch sehr verhalten, wie sie sich entscheiden, ob sie aus dem Haus gehen oder doch zu Hause bleiben. Danke schön, Ute Kobold in Heilbronn.
Speaker 1: Copyright WDR 2021
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