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Speaker 1: Hallo und herzlich willkommen zu einem weiteren G-Writers Videotutorial. G-Writers ist eine akademische Agentur, die sich auf Texterstellungen, Lektorate, Coachings und andere Begleitungen bei der Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten spezialisiert hat. Heute möchten wir Ihnen ein neues Thema nahe bringen, ein Thema, was auch sehr, sehr aktuell ist und auch immer wieder durch die Medien geht, nämlich das Thema Plagiat. Plagiat-Check. Was ist ein Plagiat? Und ich möchte Ihnen gerne zeigen, wie Sie in Ihren Texten und bei der Erstellung Ihrer Texte Plagiate verhindern können. Zunächst einmal die Frage, was ist ein Plagiat und was müssen Sie bei der Erstellung Ihrer wissenschaftlichen Arbeit beachten? Der Grundsatz ist, dass fremdes Gedankengut, was Sie in Ihrer Arbeit verwenden, dass Sie das kenntlich machen müssen. Zerlaubt und ganz einfach formuliert heißt das, wenn Sie fremdes Gedankengut in Ihrer wissenschaftlichen Arbeit verwenden, was ja ganz normal und ganz selbstverständlich ist, und Sie dieses nicht kenntlich machen, dann handelt es sich um ein Plagiat. Wie können Sie das verhindern? Wie können Sie fremdes Gedankengut in Ihrer wissenschaftlichen Arbeit kenntlich machen? Es gibt insgesamt drei Möglichkeiten. Das direkte Zitat, das indirekte Zitat, das sekundär Zitat und dann noch eine weitere, seltenere, vierte Möglichkeit, den sogenannten Verweis. Fangen wir an mit dem direkten Zitat der ersten Möglichkeit. Direkte Zitate heißt, dass Sie Inhalte aus fremden Quellen wörtlich wiedergeben. Diese setzen Sie in die berühmten Anführungszeichen und geben danach an, wo Sie dieses wörtliche Zitat entnommen haben. So genau und so konkret wie möglich. Das heißt in der Regel versehen mit Autor, mit Herkunftsangabe, mit Jahresangabe und mit Seitenzahl. Wenn Sie das getan haben, dann sind Sie auf der sicheren Seite und wissen, ein Plagiatsvorwerf kann Ihnen hier nicht ins Haus stehen. Sie sollten bedenken, dass Sie am besten direkte Zitate so wenig wie möglich in Ihrer wissenschaftlichen Arbeit verwenden, weil es geht ja in einer wissenschaftlichen Arbeit nicht darum, dass Sie einfach fremdes Gedankenbuch wiedergeben, sondern es geht darum, dass Sie dies kritisch reflektieren. Deswegen sollten Sie direkte Zitate so sparsam wie möglich verwenden und wirklich nur dort verwenden, wo sie unbedingt notwendig sind. Häufiger werden Sie indirekte Zitate verwenden. Indirekte Zitate heißt, Sie setzen sich mit einer fremden Quelle auseinander, diskutieren diese, reflektieren diese und bilden daraus Ihre eigene Meinung. Auf dieser Basis verwenden Sie indirekte Zitate, um zu dieser Reflexion zu kommen. Sie kennzeichnen indirekte Zitate je nach Zitierstil, klassischerweise mit einem VGL-Punkt. VGL-Punkt steht für Vergleiche und dann auch wieder Name des Autors in der Regel, Herkunftsangabe, Jahr und Seitenzahl. Je nach Art der Quelle kann das natürlich unterschiedlich sein, was auch für das direkte Zitat gilt. Wenn es sich beispielsweise um eine Internetquelle handelt, kürzen Sie diese in der Regel mit o.s. ab, was für ohne Seitenangabe steht, weil hier haben Sie ja keine Seitenangabe. Die Details regeln hierzu aber die entsprechenden Zitierrichtlinien, entweder allgemeiner Art und Weise oder von Ihrer Hochschule. Dann das sogenannte Sekundärzitat möchte ich als nächstes verwenden und angehen, bevor wir dann zum Verweis kommen. Das Sekundärzitat ist ein Zitat im Zitat. Das heißt, Sie haben eine Quelle, in dieser Quelle wird ein Zitat verwendet und in diesem Zitat wird auf einen anderen Autor hingewiesen. Das können Sie auch so übernehmen in Ihrer wissenschaftlichen Arbeit. Das heißt, Sie zitieren dann einen anderen Autor in einem anderen Zitat. In der Regel wird man hier dann schreiben, vergleiche Autor XY, zitiert in und dann die Quelle, aus der dieser Autor zitiert wurde. Zu empfehlen ist generell, diese Sekundärzitate so wenig wie möglich zu verwenden. Greifen Sie hier an dieser Stelle am besten immer auf die Originalzitate zurück. Das heißt, machen Sie sich die Mühe, wenn Sie einen Text gefunden haben, wo Sie ein gutes Sekundärzitat finden, dann die Originalquelle herauszusuchen und auch diese Originalquelle zu lesen, weil oftmals steckt ja auch im Sekundärzitat selber schon eine gewisse Interpretation des anderen wiedergebenden Autors dahinter. Oder Sie finden vielleicht sogar in der Originalquelle noch ergänzende Informationen. Deswegen auf jeden Fall zu empfehlen, hier immer die Originalquelle zu verwenden. Der Verweis nun, der Verweis wird in der Regel mit S-Punkt für siehe abgekürzt und hier können Sie weiterführende Quellen verwenden. Oftmals sind das auch nur ganze Bücher oder ganze Papers, die dann verwendet werden. Das heißt, hier nennen Sie einfach dann den Namen und das Jahr ohne Seitenzahl, weil Sie verweisen ja auf ein gesamtes Werk. Das werden Sie nicht machen, wenn Sie jetzt eine bestimmte Aussage belegen möchten, sondern wenn Sie einfach zeigen möchten, dass diese Thematik, die Sie diskutiert haben, noch in anderen Quellen, in anderen Wörtern, in anderen Büchern verwendet wurde. Das sind die vier Aspekte, die vier generellen Möglichkeiten, die es gibt und die Sie berücksichtigen sollten. Wie Sie zitieren, letztlich hängt immer davon ab dann, welche Formatvorgaben Ihnen Ihre Hochschule gibt. Ganz wichtig, noch mal zum Schluss der Hinweis, jede nicht-wörtliche Wiedergabe von irgendwelchen Aussagen, es muss also nicht einmal eine wörtliche Ausgabe oder eine wörtliche Aussage sein. Ohne Kennzeichnung ist ein Plagiat. Wenn Sie sich am Ende Ihrer wissenschaftlichen Arbeit jetzt nicht ganz sicher sind, habe ich alles richtig zitiert, habe ich alle Quellen richtig angegeben, habe ich richtig zitiert, also richtig die Quellen genannt, gibt es mehrere Möglichkeiten. Auf der einen Seite können Sie sich einen professionellen Lektorat bedienen, wie es beispielsweise G-Writers auch für Sie anbietet, oder wenn es Ihnen nur um das Thema der Erkennung von Plagiaten geht, können Sie auch auf eine Plagiatsoftware zurückgreifen. Diese Plagiatsoftware gibt es kostenlos, gibt es kostenpflichtig und dann können Sie den Text hier hochladen, das sind in der Regel Online-Anwendungen und diese zeigen Ihnen dann in verschiedenen Abstufungen, wo es eventuell Plagiatsmöglichkeiten gibt, die Sie dann gezielt nochmal in Ihrem eigenen Text prüfen können. Soviel zum Thema Plagiat. Wenn Sie hier Hilfe und Unterstützung brauchen, sei es jetzt, wie erwähnt, bei der finalen Prüfung Ihres Textes, beim Lektorat Ihres Textes, steht Ihnen gerne G-Writers zur Verfügung. In diesem Sinne, viel Glück und viel Erfolg damit.
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